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alles neu im Mai...
02.05.2002 Heinz Jankofsky verst. ,04.05.1937 Brigitte Schleusing, 04.05.1920 Elisabeth Shaw geb., 07.05.2008 Edith Hegenbarth verst. ,16.05.1925 Hannes Hegenbarth geb., 20.05.1925 Horst Alisch, 30.05.2015 Jürgen Günther verst., 30.05. Thomas Schmitt geb., 31.05. RAF (Ralf Alex Fichtner)
22.05.1907 Herge ( Tim und Struppi), 31.05.1944 Volker Reiche ( Mecki)
alwin
www.comicmuseum-neubrandenburg.de
schnell bevor der Monat Juni vorbei ist....
05.06.2003 Heinz Behling verst., 10.06.1929 Alfred Ledwig , 11.06.1933 Irmtraud Winkler Wittich 19.06.1990 Horst Boche verst., 19.06.1937 Rainer Schwalme, 24.06.2004 Heinz Rammelt verst., 25.06.1953 1.FRÖSI erschienen, 27.06.1992 Elisabeth Shaw verst.,
alwin
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https://www.youtube.com/watch?v=O8z3...ature=youtu.be
ab Minute 4,02 ein kleiner Beitrag zur Comic Ausstellung in Bergen.
alwin
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BUMMI Erfinderin verstorben..
Morgen im Neubrandenburger NOEDKURIER zu lesen..
Die Kinderbuchautorin Ursula Böhnke-Kuckhoff ist tot. Sie starb bereits am 7. August im Alter von 93 Jahren im Kreise ihrer Familie, wie ihre älteste Tochter am Samstag mitteilte. Bekannt war Böhnke-Kuckhoff vor allem als Erfinderin der Kinderzeitschrift „Bummi”, die in der DDR viele junge Fans hatte.
1956 kam der damals 29-jährigen Autorin die Idee, eine Zeitschrift für Vorschulkinder herauszugeben – sie erfand den gelben Bären Bummi, nach dem das Journal benannt wurde. 1957 druckte der Verlag Junge Welt dann die erste Ausgabe. Die maximale Auflage von „Bummi” lag zu DDR-Zeiten bei 736.300 Exemplaren.
Bis zum Ruhestand Chefredakteurin
»Ihre Ideen waren unerschöpflich und orientierten sich am Alltagsleben der Kinder”, sagte die älteste Tochter Katrin Schrader über Böhnke-Kuckhoff, die bis zu ihrem Ruhestand Chefredakteurin war. Die Werke ihrer Mutter hätten die Kinderwelt bunter gemacht, bei Kummer getröstet und bei der Vorbereitung auf die Schule geholfen.
Mehr lesen: Bummi - ein Bärchen überlebt die DDR.
Neben ihrer Tätigkeit als Chefredakteurin schrieb Böhnke-Kuckhoff Kinderbücher wie „Bummi am Nordpol”, „Bummi in Afrika”, „Die Prinzessin und der Regenbogen” und „Die doppelte Mama”.
„Bummi” ist eine von wenigen DDR-Zeitschriften, die den Mauerfall überlebt haben – im Februar 2017 wurde sie 60 Jahre alt. Böhnke-Kuckhoff war da schon lange im Ruhestand, schrieb aber auch mit über 80 Jahren noch Texte für Kinder. Die Autorin hinterlässt fünf Kinder und viele Enkel und Urenkel.
https://www.nordkurier.de/kultur-und...540363808.html
alwin
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"Himmel und Hölle“ im Greizer Sommerpalais
Ausstellung zum 70. Geburtstag von Andreas J. Mueller
Das Sommerpalais Greiz zeigt ab 5. September die Ausstellung „Himmel und Hölle – Andreas J. Mueller zum 70.“.
Am 3. November 1950 in Leipzig geboren, studierte Andreas J. Mueller von 1970 bis 1975 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. 1972 bis 1976 zeichnete er unter anderem für den Eulenspiegel und die Leipziger Volkszeitung. Danach wirkte er als Buchillustrator, Autor, Comic- und Trickfilmzeichner. 1977 initiierte er die Ausstellungsreihe „Karicartoon“ in Leipzig (bis 1987) und war von 1981 bis 1987 Vorsitzender der Sektion Karikatur und Pressezeichnung DDR-Süd im Verband Bildender Künstler.
Nach seiner Republikflucht arbeitete Müller von 1988 bis 1995 als freischaffender Künstler in München. Danach kehrte er zurück nach Leipzig, war von 1995 bis 2013 Kurator im Kamera- und Fotomuseum Leipzig und ab 2014 Direktor des Deutschen Fotomuseums. Zudem war der 1997 Gründer und bis 2013 Kurator der Biennale der satirischen Zeichnung Leipzig – Karicartoon. Von Andreas J. Mueller gibt es diverse Buchpublikationen, seine Karikaturen wurden in einigen Ausstellungen gezeigt. Der noch 69-Jährige ist mehrfacher Preisträger und lebt in Leipzig.
Die Ausstellung „Himmel und Hölle – Andreas J. Mueller zum 70.“ wird bis zum 29. November 2020 im Greizer Sommerpalais zu sehen sein. Eröffnung ist am 5. September um 11 Uhr in Anwesenheit des Künstlers.
alwin
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wieder mal einige Daten:
August:
01.08.1955 Roland Beyer, 03.08.1951 Peter Thulke, 14.08.1926 Rene Goscinny,
20.08.1921 Jürgen Kieser, 22.08.1924 Horst Schrade, 26.08.1914 Herbert Reschke, 30.08.1915 Karl Schrader,
September:
02.09.1947 Heinz Helge Schulze, 02.09.1940 Hans Ticha, + 05.09.2011 Richard Hambach verstorben
06.09.1994 MCC Neubrandenburg gegründet, 07.09. Inge Gürtzig, 09.09.1938 Barbara Henninger,
09.09.1930 Jochen Afert, 19.09.1931 Wolfgang Altenburger, 21.09.1933 Lona Rietschel, 21.09. Heinz Handschick, +22.09.2018 Karl Fischer, 26.09. Erich Gürtzig,
28.09.1935 Heinz Jankowsky, 30.09. Jörg Reuter,
alwin
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Programm Tip für Bergen..
anbei sende ich Ihnen den Link zu dem oben genannten Beitrag auf MV1:
https://youtu.be/Hj6I-DjT5og
Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche!
Mit freundlichen Grüßen
alwin
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Walter Bedau,
Geboren wurde Bedau 1912 in Rauden Westpreußen. Fotograph, Pressezeichner Karikaturist aus Mecklenburg /Vorpommern.
Eine 4 jährige Ausbildung als Lithograf und Fotograf in einem grafischen Großbetrieb. Diese umfangreiche Ausbildung bestimmte sein weiteres Berufsbild. Durch Professor del Antonio und B.v.Haase Einführung in die Grafik, Malerei und Aktzeichnen.
Schon vor dem Krieg war Bedau als Fotograf und Bildreporter ständig mit der Kamera unterwegs und hielt alles auf Bildern fest. Der Krieg verschlug Ihn wieder nach Schwerin und hier begann seine Kariere als Bildredakteur, Graphiker ,Zeichner.und Fotograph für die "Berliner Zeitung", "Schweriner Landeszeitung/Volkszeitung". 1948 erste Bildmontagen ,Karikaturen und Humorzeichnungen Seine politischen Tageskarikaturen wiederspiegelten das tägliche Leben auf dem Lande und den Alltäglichen Problemen dabei..
Auf lustigen Bilderstreifen ( meist 4 er Bilder) wurden für die Bauernzeitung Strips wie "Putt und Paula"," Krischan und Knurri", ""Scharf und Schnupp", "Burrmeister und Knurrmeister","Professor Ackermann" sowie dutzende ähnlicher Serie gezeichnet.
Neben vielen politischen Tageskarikaturen, die in den Regionlzeitungen "Schweriner Volkszeitung", der Bauernzeitung, der "Freien Erde" erschienen, gab es auch einige Zeichnungen im "Eulenspiegel".
Als Gebrauchsgraphiker gestaltete er außerdem Broschüren, Titelbände, Plakate, Im Schweriner Landeshauptarchiv liegen etwa 22.000 Bilder/ Fotos Durch seine beruflich bedingten umfangreichen Fahrten durch Mecklenburg, lernte er die Landschaftliche Vielfalt und Schönheit seine neue Wahlheimat kennen und hielt diese in dutzenden Aquarellen fest. Am 20.09.2014 verstarb er in Schwerin im alter von 102 Jahren.
alwin
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Die Einreichungen zum ICOM-Preis (45)
Für den ICOM Independent Preis eingereicht..Die Maus in uns...
"Die Maus in uns … Eine Hommage an Jürgen Kieser", ist eine gelungene Würdigung des Lebenswerks des im Mai 2019 im stolzen Alter von 97 Jahren verstorbenen Künstlers.
http://www.icom-blog.de/blog.php?785...gcategoryid=7b
alwin
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„Thomas Möller – Der Mann der Comics aus Neubrandenburg“
ab heute für ein Jahr in der NDR-Mediathek steht. Sie können den Beitrag nun auf Ihrer Internetseite verlinken. Anbei sende ich Ihnen den entsprechenden Link.
https://www.ndr.de/radiomv/Thomas-Mo...dio873264.html
vor einigen Tagen war der NDR mal wieder nach vielen Jahren bei mir im Haus.
alwin
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Moderator Leipziger Comicgarten Forum
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Moderator Leipziger Comicgarten Forum
Zeitungsartikel:
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Brandenburg hat seine Museen wieder geöffnet..und als eine der ersten Ausstellungen wird in Wittstock die Sonderausstellung COMIC! aus der Sammlung von Thomas Möller gezeigt Heute in der MOZ , anbei der Link zum Text und Bild...
https://www.moz.de/lokales/neuruppin...-56878808.html
alwin
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Gestern vor 88 Jahren wurde Irmtraut Winkler-Wittig (* 11.7.1933 in Schulzendorf bei Berlin-Tegel) als Irmtraut Knothe geboren wuchs sie bis zum 2. Weltkrieg in Berlin auf. Vor den Bombardierungen Berlins flüchtete ihre Familie nach Einsiedel bei Chemnitz. Dort machte sie nach der Schule eine Lehre als Schneiderin, doch nach ihrem Abschluss hielt es sie nicht in diesem Beruf. Sie stellte sich bei der Porzellanmanufaktur Meißen vor und bekam auch prompt eine Lehrstelle als Porzellanmalerin. Eine Allergie auf die benutzten Farben machte allerdings einen Wechsel ins Fach einer Bossiererin notwendig. Dieser Zeit widmete sie im MOSAIK 2/91 auf Seite 21 eine schöne Reminiszenz. Ab 1958 war sie schließlich als Hausfrau für Mann und Sohn da. Mit dem MOSAIK kam sie erstmals 1965 in Kontakt, als in einer Presseannonce nach Puppen der drei Digedags gefragt war. Als gelernte Schneiderin und Bossiererin war das genau ihre Aufgabe. Hannes Hegen gefielen die 3 Modelle und er kaufte sie ihr ab. Als 1973 ihr Mann starb, stellte sie sich bei Hannes Hegen vor und wurde auch bald darauf eingestellt. Zunächst arbeitete sie noch als Koloristin, doch mit dem Beginn der Abrafaxe wurde sie als Figurenzeichnerin tätig. Für das Aussehen der Abrafaxe in den Achtzigern und frühen Neunzigern war sie neben Lona Rietschel die stilprägende Zeichnerin. Oft waren die Figurenzeichnungen auf mehr als der Hälfte der Seiten von ihr. Die Hefte 210 und 211 zeichnete sie (bis auf die Titelbilder) sogar komplett figürlich. Aber auch einige Titelbilder des MOSAIK stammen aus ihrer Hand, z.B. 12/88, 2/89 oder 4/89. Eine Spezialität von ihr sind Katzen. Es gibt nicht viele Hefte, in denen sie vergaß, am Rande der Geschichte eine oder mehrere unterzubringen. 1993 ging Irmtraut Winkler-Wittig in den Ruhestand.
Irmtraut Winkler-Wittig zeichnete auch viele Geschichten und Titelbilder für Atze, sowie für die Polizei und Staatliche Versicherung. Verstorben ist Sie am 18.März 2013.
alwin
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Danke für die Erinnerung.
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https://www.jungewelt.de/artikel/403...gesittung.html
Ein Genie des Animationsfilms ist tot: Der Regisseur Marcell Jankovics ist am 29. Mai in Budapest gestorben. Der Ungar wurde 1976 für den Oscar nominiert (bester animierter Kurzfilm, »Sisyphus«) und gewann 1977 in Cannes die Goldene Palme mit seinem Kurzfilm »Küzdök« (Die Kämpfer). 1973 hatte er den ersten ungarischen Animationslangfilm »Janos vitez« (Held Janos) geschaffen. Erst im Sommer 2020 war Jankovics’ »Feherlofia« (Der Sohn der weißen Stute) wieder in deutschen Kinos zu sehen, ein Meisterwerk des sozialistischen Trickfilms – der genossenschaftliche Filmverleih Drop-Out Cinema hatte es in einer Reihe mit anderen sozialistischen Filmgütern restauriert (siehe jW vom 17.8.2020)......
alwin
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Mi/14.7.21/20 h/Kulturkaten KIEK IN oder Freilichtbühne
CARTOONAIR-ABENDSHOW 2 FIL
Die Kleine Geheimshow
Im Angesicht des Todes der Seuche in die Suppe spucken - das kann nur einer: Fil.
Die Frage der Fragen „Kunst oder Leben“ entscheidet er souverän mit „Kunst“. Lachen ist nicht mehr gesund, und Sicherheit ist der Sex des Alters,
aber zu Fils neuer Show werden eh keine Alten mehr kommen. Nur noch Junge. Partyvolk. Eventhungrige. Festfleischige Elektroswaggerinnen ohne Seele.
Nice Diggaz mit illen Skillen, Instachicks aus schrillen Villen. Pamela Reif. Lena Meyer-Landruths neuer Hund. Es wird ein ganz anderes Publikum sein als die letzten Jahre - hungrig, wild, verliebt ins Leben und gerade deshalb bereit, für ein Lachen zu sterben.
Es wird wieder sein wie in den 90ern, bloß mit Aerosolen statt Aerosmith. Das RISIKO wird wieder auferstehen, aber nicht als lahme 80er Neonkneipe für Blixa
und die andern Fixa, sondern als … naja …RICHTIGES Risiko halt.
Und wenn du nicht dabei bist, bist du nicht dabei. Wir werden genau bis zur Sperrstunde machen
und dann heimlich zu mehr als Fünft in privaten Ofenheizungshinterhofwohnungen weiterfeiern wie zu Ostzeiten. Mit selbstgebrautem Hallorenkugelschnaps und einem schlachtbaren Schwein auf dem Balkon, das wir für zwei kaputte Kühlschränke eingetauscht hatten. „Osten statt Drosten“ wird unsere Losung sein. Euphorie statt RKI. Und dann ziehen wir unsere ungewaschenen Masken runter zum Kinn, um uns zu küssen. Weil wir küssen müssen.
Fils kleine Geheimshow - der Kuss der Kultur. Alt werden mit Netflix oder jung sterben mit Fil.
EINTRITT ab 20 €/Mit Kurkarte und für Prerower ab 17 €
alwin
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Liebe Comic Freunde
...bedingt durch Corona konnten wir leider keine Vernissage im Museum zur alten Bischofsburg Wittstock machen. Dafür machen wir eine
Finissage
der Ausstellung " Comic! - Aus der Geschichte des Comics" -
Die Sammlung Thomas Möller, Neubrandenburg
am Sonntag 1. August 2021, von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr
"Digedags, Asterix und Co" - Gespräche und Führungen - mit Thomas Möller
zur Ausstellung der Geschichte des Comics.
Für Kaffee und Kuchen auf dem Burghof ist gesorgt.
Einige Zeichner dazu wurden eingeladen, und machen Ihr kommen vom Wetter und ...Zustand abhängig.
Mehr in den nächsten Tagen hier....
alwin
www.comicmuseum-neubrandenburg.de/
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Zum 14. Cartoonair am Meer im Ostseebad Prerow. Das Motto 2021 lautet
BLÖDE BILDER
DÜMMER-GEHTS-NICHT-CARTOONS
Angeblich soll der Mensch ein vernunftbegabtes Wesen sein. Weil er denken kann.
Eigentlich kaum zu glauben, wenn man sieht, wie die allgemeine Verblödung voranschreitet.
Nehmen wir die letzten vier Jahre im Weißen Haus.
Wobei Trump bei allem, was er tat bzw. unterlassen hat, durchaus gedacht hat.
Und zwar immer nur an sich. Unglaublich, welcher Blödsinn dabei herauskam.
Aber auch ohne Trump sind die blöden An-sich-Denker weiter unterwegs.
Als Regierungschefs von Brasilien, Ungarn, Polen und der Türkei zum Beispiel. In der AFD, als sogenannte Querdenker auf den Straßen bei den Demonstrationen der Corona-Leugner...
In sozialen Netzwerken regiert die Blödheit mit Verschwörungstheorien, Fake News und mit Influencern. Tag für Tag versucht die Bild-Zeitung uns für blöd zu verkaufen, genauso wie die Dauerwerbung überall und sich überbietende Verblödungsprogramme in Radio und Fernsehen.
Hinzu kommt die Neigung des Menschen, von Kindesbeinen an Blödsinn zu machen und sich immer mal wieder hier und da besonders dumm anzustellen.
Und schließlich noch die Meinungsfreiheit, etwas Schlaues blöd zu finden und etwas Blödes für schlau halten zu können. Oder wie es ein Wirt aus Bayern in der Corona-Hochzeit auf seinem Schild mit den Tagesempfehlungen geschrieben hat: Wenn du denkst, es geht nicht blöder, kommt ein neuer Spruch von Söder.
Um das alles und noch viel mehr Blödsinn soll es gehen bei der Ausstellung zum 14. Cartoonair am Meer unter dem Motto BLÖDE BILDER - DÜMMER-GEHTS-NICHT-CARTOONS.
alwin
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Morgen ist der letzte Tag in Wittstock...
Finissage der Ausstellung "
Comic! - Aus der Geschichte des Comics" -
Die Sammlung Thomas Möller, Neubrandenburg
am 1. August 2021, 14.30 Uhr
"Digedags, Asterix und Co" - Gespräch mit Thomas Möller zur Geschichte des Comics
Für Kaffee und Kuchen auf dem Burghof ist gesorgt.
alwin
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Gestern noch in Wittstock und morgen in der MAZ online frei bis Dienstag Mittag
Abschied von den Digedags, Abrafaxe und co....
https://www.maz-online.de/Lokales/Os...tstock-beendet
alwin
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Sonderausstellung in 15732 Eichwalde vom 09.08.21-26.09.21
Vernissage 13.08.21 um 18.30 Uhr
in der alten Feuerwache Eichwalde , Bahnhofstr. 79
100 Jahre Jürgen Kieser
Der am 20. August 1921 in Erkner bei Berlin geborene Jürgen Kieser ist Generationen von in der DDR Aufgewachsenen als Schöpfer der beiden Mäuse Fix und Fax bekannt. Seine beiden Mäuse erlebten in der Comiczeitschrift "Atze" von 1958–1987 ihre meist dreiseitigen Abenteuer. Für "Atze", dessen Hauptteil in der Regel aus einer mehr oder weniger politischen Bildgeschichte bestand, waren die beiden Mäuse das unbestrittene Zugpferd und für viele Leser der Hauptgrund das Heft zu kaufen. Kiesers Geschichten, die er selbst in bester Wilhelm-Busch-Manier mit lustigen Reimen versah, wissen aufgrund ihrer grafischen und literarischen Qualität auch heute noch zu überzeugen. Pläne, seine beiden Mäuse aus "Atze" zu streichen, weil sie zu unpolitisch waren, musste man "aus Verkaufsgründen vorläufig" aufgeben. Insgesamt kamen so im Laufe der Jahre 350 Geschichten zusammen. Jürgen Kieser übergab die Arbeit daran schließlich mit Eintritt ins Rentenalter an seinen Kollegen Eugen Gliege. Aufgrund der Popularität erschienen schon zu DDR-Zeiten vier Sammelbände mit Fix-und-Fax-Geschichten in einer Gesamtauflage von 800.000 Exemplaren. Nach der Wende wurde der MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag die Heimat seiner Mäuse
Auch wenn Fix und Fax zweifellos seine bekanntesten Schöpfungen sind, umfasst sein Schaffen sehr viel mehr. Er arbeitete als Gebrauchsgrafiker. Als Mitglied des Verbandes bildender Künstler schuf er Bildgeschichten für "Die Schulpost", "Die Trommel", und die "Wochenpost". Er prägte in den 50er und 60er Jahren nicht nur die "Atze" (deren Titelgeber, Hauptfigur er erfand), sondern auch die "Frösi".
alwin
Geändert von alwin (12.08.2021 um 11:25 Uhr)
Grund: Adresse
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100 Jahre Jürgen Kieser.
Bisher sind 3 Artikel dazu erschienen. Leider auch nichts im aktuellen Mosaikheft. Ist eben so.
https://www.maz-online.de/Lokales/Da...Juergen-Kieser
Nordkurier Neubrandenburg auf Seite 8 ( link füge ich nach) und in der Jungen Welt https://www.jungewelt.de/loginFailed...us-in-uns.html von heute.
alwin
www.comicmuseum-neubrandenburg.de
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