Möglich!? Schon lange - das gibt's ja genügende "Pastiche"-Bände auf Französisch.
https://www.ebay.fr/sch/i.html?_from...tiche&_sacat=1
https://www.ebay.fr/sch/i.html?_from...iche&_osacat=1
"Tim und die Alphakunst" gibt's auch auf deutsch - von einem Kanadier nach den Scribbles von Hergé auf 62 Seiten fast so gut wie der Meister gezeichnet.
Und: "Er wollte es nicht" - ja, ich verstehe Dich natürlich. Glücklicherweise muss ich hier moralisch auf des Verstorbenen Wunsch aus 1983 nicht abstellen. Ich möchte gerne weitere TIMs lesen - und genießen. Das wird sich dann schon weisen. Ob Ich's erleben werde, das sei dahingestellt.
Geändert von scarpino (26.10.2021 um 11:11 Uhr)
Ich würde gern mal wieder einen Lutetia Unterwelt -Krimi ala die goldene Sichel lesen
Muss ich also denn zum wiederholten Male zum Orignal greifen
Ein
Herz
für Hardcover
Geändert von Mick Baxter (28.10.2021 um 00:09 Uhr)
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Für den Fanboy in mir eine super Nachricht. Der Zyniker fragt sich aber sofort: Wie groß ist denn deren Dachboden? Erst die verschollenen "Der kleine Nick"-Seiten (und derer nicht wenige), jetzt plötzlich ein Asterix-Fragment? Wie dem auch sei, mich würd's sehr freuen, wenn daraus noch ein Album entstehen könnte.
War erstaunt in unserer Zeitung heute eine Kritik über das neue Asterix Abenteuer zu lesen.
Der Rezensent allerdings ist kritischer als ich und liest das Album sehr düster, was ich gar nicht so empfunden habe. Schon interessant zu sehen wie unterschiedlich Meinungen sind.
Schon berufswegen - als Selbständiger - schließe ich mich Deinem "in dubio" an. Allerdings: Ich selbst bewahre Kisten meines letztjährig verstorbenen Vaters auf, die ich dann "wenn Zeit ist" mal aufarbeiten werde. Ich verfüge über keinen Dachboden, die paar Kisten stehen halt hinter einem Kasten ... also, ich glaube nicht wirklich, darin eine Wandelschuldverschreibung der USA zu finden, die mich reich machen wird! Anne Goscinny wird nicht Hungers leiden, mehr Kohle kommt durch diesen Fund sicherlich in ihre Tageskasse!
Gibt's das online? Kritik - muss sein. Nur in welcher Form? Wir alle - mindestens hier - wissen, das Goscinny verstorben ist. Er als Messlatte geht sicher okay, aber das Leben geht immer weiter. Hier sich wie das sprichwörtliche "Wildschwein seinen Hintern an der Eiche dicken Stammes" zu reiben, ist zulässig, aber von minderer moralisch-humaner Gestalt in der Empathie des Rezensenten. Das Werk eines Menschen, der sich damit äußert, ist immer mutiger gegenüber jenes Zeitgenossen, der dergestalt nicht kann/gar nicht zusammenbringt und dieses niedermacht.
Hier findet ihr meine Rezension zum aktuellen Asterix:
https://www.nerdisch-by-nature.de/20...und-der-greif/
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Danke, gefällt mir sehr gut, eigentlich auch meine Meinung.
Wo finde ich denn die fehlende Einleitungssequenz? Kann die mal jemand verlinken?
(Diese ständigen Goscinny Vergleiche können aber mal aufhören, das ist ja schrecklich, immer muss man einen Grund geben warum es nicht so ist wie gewünscht. Das brauchst du nicht noch hinten raus erwähnen. Ja, das machen alle, auch in der Rezi unserer Zeitung ging es erstmal mit einer Goscinny Geschichte los und der ewige Vergleich durfte auch nicht fehlen. Aber auch da, Wunder oh Wunder, wurde dem neuen Team Mut gemacht.)
Sehr gute Rezi!
Das mit dem längeren Bänden hab ich ja auch schon angesprochen und schließe mich da an.
Auch wenn ich diesen Band hier als passend befinde (Länge).
Das mit dem Bonuscomic find ich allerdings nur schade, da mir der Schmollende Obelix so gefiel^^
Ich verstehe auch was @dino1 mit den Goscinny vergleichen meint, allerdings wird es hier sehr gut aufgegriffen.
Natürlich wird sobald Goscinny beteiligt war verglichen, allerdings schreibt er auch es ist nicht mehr richtig und da bin ich voll bei ihm.
Jeder wünscht sich einen Autor der so gut ist wie Goscinny (da gab es ja Qualität & Quantität), aber nach über 40 Jahren muss man es akzeptieren:
Wird es nicht geben.
Und dass sie jetzt anfangen können die Flügel auszubreiten (was sie mit 39 ja schon begannen) macht auch mich freudig auf die nächsten Bände.
Spannend bleibt es auch wie lange die beiden an der Serie bleiben, bis wieder gewechselt wird...
Die "fehlende" Seite im neuen Asterix in englischer Sprache
Habe sie bereits ausgedruckt und dem Album beigelegt, so wie seinerzeit auch bei Largo Winch.
Die gibt‘s latürnich auch auf deutsch: https://www.asterix.com/de/exklusiv-...neuen-asterix/
Mal wieder zu der Seitendebatte, kannte die Vorschauseite jetzt nicht, denke aber die wäre schon schön im Album gewesen, deshalb schließe ich mich an, dass man da flexibler sein sollte. Denke dann hätte Ferri mehr Luft.
"Never change a running team" - 48 Seiten scheinen festgeschrieben. Die Gewinnmaximierung ebenso. Mag auch das Paradigma der "Jugendfürsorge" wirksam sein: Die "jungen" Leser ja nicht zu überfordern, wie möglicherweise das Führungsteam hinter der Produktion meinen mag.
Ich schätze die 64-Seiter über alles. Es hat sich halt irgendwo bei den Franko-Belgieren der 48-Seiter festgeschrieben. Ausnahmen gibt's eh, aber nicht bei den großen Sellern, die der Verleger "Brot" bringen müssen: Lucky Luke, Asterix, ... Isnogud, Minimenschen, usw. Hier ist wohl auch ein eingespielter Workflow wesentlich.
Vielleicht werden die Künstler auch für ein festgeschriebenes Konvolut bezahlt: Nicht mehr machen, nur diese Seitenanzahl! Wer weiß es schon ...
Der Schärfeeindruck kann ja auch auf andere Weise getrübt werden - der subjektive Schärfeeindruck ist immer eine Kombination aus Auflösung und Kontrast. Und wenn ich die beiden Versionen nebeneinander in PS öffne und beide auf Pixelgrösse anzeige, dann wirkt die englische Version etwas kontrastreicher - und damit eben auch schärfer.
Da hat wohl der englische Verlag jemanden bezahlt, der nochmal einen Korrekturfilter bemüht hat, bevor er die Seite online gestellt hat. Egmont spart ja gern an allen Ecken...
Ja, die englische ist schärfer. Vielleicht hat da jemand in Photoshop nachgeschärft.
Aber das kriege ich auch gerade noch so hin
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Ja, Lucky Luke gewinnt durch die thematischen Erweiterungen des Teams Achdé/Jul, die vom Lonesome Cowboy mehr verlangen als handwerklich gelungenen Umgang mit den Schießeisen, an Tiefe. Auf jeden Fall mal ausprobieren - zumal Morris himself ja für die Weiterführung seiner Serie plädiert hat.
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