https://www.teegschwendner.de/?msclk...e%20%2B%20Shop
is die frage ob es die auch online zu kaufen gibt.
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is die frage ob es die auch online zu kaufen gibt.
Sind das bei Gschwendner vielleicht diese?
https://www.koenitz.com/shop/sucherg...hParam=Asterix
Frage an die Gemeinde:
Braucht man diese Seiten auf Deutsch in der Tanguy-Gesamtausgabe? Technische Texte und zudem veraltet ...
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Wer sie nicht braucht, kann sie ja überblättern. Ich finde, sie vemitteln ganz gut den 'Zeitgeist' der Entstehungszeit, aber meine Meinung ist insoweit irrelevant, als ich eh kein Kunde der Tangy-GA bin/sein werde. Alternativ könnte man statt diesen Seiten ähnliche Seiten aus ZACK nachdrucken. Da gabs ja in den 70ern entsprechende ZACK2000-Beiträge, die den gleichen 'Zeitgeist' verströhmen, vielleicht für deutsche Leser aber interessanter sind...
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Schon richtig, aber die Frage ist: Reicht es, die Seiten im Original zu belassen, damit sie den Zeitgeist vermitteln, oder müssen sie übersetzt und layoutet werden? Was ein ziemlicher zeitlicher und technischer Aufwand wäre. Ein Austauschen ist nicht möglich.
EfWe
Viel Spaß an den Übersetzer dieses Technik-Gedöns, das am Ende keine Sau liest. Ich würde diese Seiten einfach im Original belassen, da der Zeitgeist, den diese Seiten ausstrahlen, schon gewaltig ist und ich sie gerne in der GA sehen würde. Aber lesen würde ich sie nicht, auch nicht auf deutsch.
Ich werde die GA kaufen. Die Seiten sollten drinnen sein, Übersetzung brauch ich keine, finde aber die alten Fotos sehr cool.
Ich hätte die Texte schon gern in Deutsch, aber wenn es zu aufwendig ist....
BTW: Efwe und die GA bei Ehapa - neue Kooperationen?
"Was alles Kunst ist!" W.W. Möhring als Kommissar Falke im Tatort
Die Tanguy GA kostet in Deutschland doppelt so viel wie in Frankreich (39€ statt 20€) bei gerade mal 120 Seiten... Ich will ja nicht schon wieder über den Preis meckern, aber ich finde, da kann man schon verlangen, dass das Teil wenigstens komplett übersetzt wird.
Geändert von kyôdai (27.01.2022 um 13:05 Uhr)
...eher wohl die Recherchereste für das mögliche ZACK 50.Jahre Jubiläumsboxpaket als ZACK Pocket mit Kurzgeschichten von Tanguy & Laverdure falls es zustande kommt
https://www.comicforum.de/showthread...=1#post5755900
Ein
Herz
für Hardcover
@Huckybear:
Ah -jetzt - ja....
Danke...
"Was alles Kunst ist!" W.W. Möhring als Kommissar Falke im Tatort
Leider übernimmt EGMONT die originale Reihe. Die Seitenzahl variiert zwischen 120 und ca. 180 Seiten. Merkwürdige Gestaltung seitens DARGAUD.
Die Reihe muss so übernommen werden, wie sie im Original vorliegt. Da kann man nichts ändern. Die Seitenzahl variiert in der Tat sehr stark. Dafür sind aber alle Kurzgeschichten drin, der bisher in Deutschland nur einmal als Album erschienene Band "Survol interdit" sowie der Tanguy & Laverdure-Roman von Charlier, auf dem die Classic Reihe bei Salleck basiert.
Und "EfWe und die GA bei Egmont", weil Blattgold die redaktionelle Betreuung der Reihe übernommen hat.
EfWe
Also den doppelten Preis finde ich einfach zuviel. Da behalte ich lieber meine alte (Gesamt) Ausgabe.
Ich werd mir den ersten Band mal anschauen als Vergleich, bin mal gespannt was da besser sein wird.
@Raro
Wo sollte der 10. Band deiner Meinung nach denn hin? Ich verstehe die Problematik nicht? "Survol interdit" folgt auf "L'espion venu du ciel", und genau da steht er auch in der Ausgabe.
EfWe
Alix Gesamtausgabe 5
Diesmal fiel der Ausflug mit dem tapferen Gallier etwas länger aus, denn im fünften Band der Gesamtausgabe wurden gleich vier Alben versammelt. Ich weiß, mittlerweile hat Kult die Gesamtausgabe übernommen und die vergriffenen Bände, sowie die Fortsetzungen (nach Band 6) werden vom Kult Verlag in überarbeiteter, verbesserter Form neu aufgelegt. Darin enthalten ist dann jeweils noch ein Reiseband und das Sekundärmaterial wurde erweitert und neu zusammengestellt. Hätte ich die ersten sechs Bände von Egmont nicht schon teuer gekauft, ich würde zu Kult greifen, aber jetzt habe ich die hier, also steige ich erst ab Band 7 in die Kult-Ausgabe ein. Davon abgesehen ist das Sekundärmaterial der Egmont-Ausgabe schon auch informativ und recht umfangreich, wenn auch nicht sonderlich fesselnd geschrieben. Jetzt aber zu den vier enthaltenen Geschichten.
Band 13: Der Geist von Karthago
Ein Hauch von Mystery hält in die Reihe Einzug, wenn in der einst mächtigen Stadt Karthago des Nachts ein geheimnisvolles Licht umgeht, sich seinen Weg zum Hafen bahnt und dort spurlos verschwindet. Wer das Pech hat seinen Weg zu kreuzen, dem geschieht ein Unglück oder er verschwindet selbst. Selbstredend müssen Alix und Enak der Sache auf den Grund gehen.
Einfach großartig, wie Jaques Martin das historische Karthago, welches er selbst mehrfach besuchte, in Szene setzt. In geschickt platzierten Rückblenden werden historische Begebenheiten abgehandelt und die Stadt in voller Pracht gezeigt. Die eigentliche Geschichte ist spannend, von Geheimnissen durchsetzt und auch wenn Enak wieder mehrfach gerettet werden muss, so ist es doch zumindest auch einmal an ihm seinen Freund Alix zu retten. Starker Band.
Band 14: Die Opfer des Vulkans
Die Galeere von deren Deck aus uns Alix und Enak am Ende des vorangegangenen Bandes zuwinkten wurde Opfer einer Meuterei. So kommt es, dass unsere Helden auf einer Insel ausgesetzt werden, auf welcher ein optisch üppig gestaltetes Naturparadies die Kulisse für grausame Vorgänge stellt. Aberglaube, Menschenopfer und Sklaverei gilt es zu bekämpfen, während stets die glühende Hitze des Vulkans droht. Mal wieder weniger historisch anmutend, dafür umso abenteuerlicher und mit wunderschönen Naturdarstellungen. Ein Band zum Genießen.
Band 15: Der Griechenjunge
Als Sklaven kommen Alix und Enak nach Athen, was Jaques Martin die Möglichkeit gibt auch dieses antike Juwel in all seiner Pracht zu zeigen. Zum Glück hat ihr Dasein als Leibeigene schnell ein Ende, als sie einen weiteren Römer treffen. Der ist allerdings einem Rätsel um mysteriöse Machenschaften und Schmuggel auf der Spur. So wird unser Duo undercover in eine Vasenfabrik eingeschleust, was sich schnell als gefährlicher erweist wie ursprünglich gedacht. Erneut wunderbares Artwork, vor allem die Akropolis ist eine Augenweide, aber auch wenn das Finale an Dramatik kaum zu überbieten ist hätte ich mir zwischendurch eine etwas straffere Erzählweise gewünscht.
Band 16: Der Turm zu Babel
Jerusalem, die heilige Stadt. Was für eine Kulisse, die sich Monsieur Martin hier ausgesucht hat, und selbstverständlich weiß er sie auch in Szene zu setzen. Dazu kommt neben dem Weltwunder Ishtar-Tor selbstverständlich das bekannte biblische Motiv des Turmes zu Babel. Viel spannender ist allerdings, auf wen Alix dort trifft, denn auch alte Feinde haben Familienbande…
Ich liebe den Orient und Jacques Martin hat ihn ganz wunderbar eingefangen. Das Erzähltempo ist mir zwar auch hier wieder etwas zu langsam gewesen, dafür entschädigen die famosen Zeichnungen aber gänzlich, und außerdem ist es auch mal ganz angenehm etwas ein wenig Unaufgeregteres zu lesen. Davon abgesehen passiert im Grunde ja schon recht viel, aber eben nicht ausschließlich auf die Hauptprämisse zielgerichtet.
Zwei sehr gute und zwei gute Alben bieten ein rundum Sorglospaket, welches auf über 200 Seiten für mehrere Stunden Lesestoff bietet. Ich bin doch immer wieder froh diesen Klassiker für mich entdeckt zu haben und freue mich, dass der Kult-Verlag in die Presche gesprungen ist, um Egmonts leider nur halbgares Werk sogar in verbesserter Form weiterzuführen.
8/10
VG, God_W.
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In dem Fall würde ich die Seiten im Original belassen, aber eine deutsche Übersetzung als Extrablatt oder Heft beifügen. Dann muss es zumindest nicht neu layoutet werden und eine Übersetzung sollte jetzt nicht SOOOO teuer sein. Eine solche Lösung hätte ich mir seinerzeit auch für die Jerry Spring-GA gewünscht, in der handschriftliche Briefe abgebildet waren, die man natürlich nur im Original bringen kann, aber eben trotzdem lesen möchte und wenn man dann kein französisch kann, isses doof. Und es ist ja so: Wer keine deutsche Übersetzung braucht, weil er französisch KANN, der kauft ja sowieso -allein, weil billiger- die französische Ausgabe. Und daher kann sich eine deutsche Ausgabe nur an Leute richten, die eben frz. nicht können und daher sollte für die schon in ne Übersetzung investiert werden. Und um den Aufwand gering zu halten, ist dann, glaub ich, die Lösung über ne Übersetzungsbeilage solcher Einzelseiten die beste. Zumal man die Beilage dann auch noch als Lesezeichen verwenden kann. - Also, ich würd das dann so machen...
PS: Und wenn es da so gemacht worden wäre, hätte die Jerry Spring-GA mindestens einen Käufer mehr gehabt: Mich.
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Mir gefällt die S/W Ausgabe auch viel besser, da kommen viel mehr Einzelheiten zur Geltung.
Außerdem finde ich, das die die Farben der neuen Ausgabe auch irgendwie nicht passen.
Dickere Gesamtausgaben finde ich auch besser als lauter Einzelbände, die sind insgesamt auch günstiger.
Falls es diese Gesamtausgabe ohne französische Seiten gegeben hätte wäre zaktuell sicher ein anderer Grund aufgefallen diese nicht zu kaufen.
Für mich ist es (neben der Buck Danny Gesamtausgabe) eine der schönsten Ausgaben. Die Jeff Jordan von Ehapa finde ich auch sehr gut. Wahrscheinlich bin ich einer der wenigen dem die Gesamtausgaben von Splitter nicht so gefallen wegen der gewählten Papier-Sorte (mein Hauptgrund die Rick Master nicht weiter zu kaufen nachdem die ersten zwei gekauft hatte). @areyoureadysteve: Die Ausgaben von Bocola sind auch sehr gut, vielleicht bekommen wir noch Modesty Blaise...
Geändert von Manfred G (28.01.2022 um 09:54 Uhr)
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