In dem Fall sind es aber keine Umlabelungen, da diese Titel einfach kein explizites Label haben. Sie werden halt in diese Schublade gesteckt, weil man sich bessere Verkaufszahlen erhofft, da man sie besser vermarkten kann. Ob es richtige Shoujos sind oder nicht, wissen eigentlich nur die Verantwortlichen in diesem Fall. Bei so neutralen Magazinen/Plattformen können dennoch richtige Shoujos kommen, einschlägige Magazine vereinfachen lediglich nur die Labelung (auch die ist nicht immer fix). So richtig falsch ist es nur, wenn es eine klar definierte Zielgruppe gibt und man es einer anderen zuschreibt, vor allem wenn es noch ein gänzlich anderes Geschlecht ist.
Lesezeichen