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[QUOTE=Grubert;5868393]
Die Bezeichnung Anti-Kriegsfilm finde ich wiederum auch doof, zumal sie sie ja wohl eher bedeuten soll, daß der Film "gegen den Krieg" sei soll. Aber das ist ja irgendwie fast jeder Kriegsfilm. Selbst Waynes Die grünen Teufel ist nicht für den Krieg an sich.
Das ist aber eine sehr gewagte Aussage, gerade in Bezug auf John Wayne und auch sonst.
Aus Wikipedia:
Wayne stießen die damaligen Anti-Vietnam-Kampagnen und -Demonstrationen ab, so dass er einen Film dagegen setzen wollte.
Der Film rechtfertigt Amerikas Eingreifen in Vietnam mit dem, was es als „einen globalen Kreuzzug gegen die kommunistische Beherrschung der Welt“ bezeichnet.
Die grünen Teufel kann als sehr patriotisch, wenn nicht sogar als nationalistisch für den Vietnamkrieg eintretend interpretiert werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_gr%C3%BCnen_Teufel
Schon mit The Alamo hat Wayne nachträglich die Annexion, von einem Drittel des Staatsgebietes, von Mexiko gerechtfertigt. Ich nicht mehr genau ob es Peckinpah war, der gesagt hat, auf die Frage hin ob Steiner ein Antikriegsfilm sei, "genauso gut könnte man Filme gegen Regen machen".
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Oh je, hier sind ja mittlerweile eine Menge weiterer interessanter und spannender Fässer aufgemacht worden. Leider, leider fehlt mir gerade die Zeit mich damit ausführlicher zu beschäftigen, aber ich werde versuchen auf das ein oder andere noch mal zurück zu kommen.
Jedoch was diese ganzen Definitionen von Western, Spätwestern etc betrifft, so ist es schon so daß es da viele unterschiedliche Sichtweisen zu gibt, und da kann ich auch vieles stehen lassen bzw akzeptieren, auch wenn ich persönlich das in Teilen oder auch mal komplett anders sehe. Es macht mir jedenfalls Spaß solche Sachen zu diskutieren, den Spaß am Genre (das ich eher weit fasse) nimmt mir da nicht, eher im Gegenteil.
Auf den Begriff Anti-Western wie auch den Anti-Helden, werde ich jedenfalls versuchen noch mal zeitnah zurück zu kommen, das kann ausufern ...
Geändert von Grubert (19.09.2023 um 09:13 Uhr)
Natürlich war Wayne sehr patriotisch, und klar war Die grünen Teufel eine Rechtfertigung des Vienamkrieges, und ganz sicher ein stark anti-kommunistischer Film, aber trotzdem ist der Krieg in diesem Film kein Männerspaß (wie in Top Gun), sondern eher eine Notwendigkeit (aus Sicht des Filmes). Was aber auch beinhaltet daß der Krieg in diesem Film als an sich etwas eher negatives dargestellt wird. Es ist jedenfalls meiner Meinung nach trotz aller Klischees und mancher Dummheiten keine Kriegsverherrlichung. Jedoch ganz sicher auch keiner der sogenannten "Anti-Kriegsfilme".
Da stimme ich dann auch gerne mal zu, auch ich denke daß der Italowestern (abgesehen von den US Western von und mit Eastwood) wenig bis gar keinen Einfluss auf den US Western der 60er und 70er hatte. Wahrscheinlich haben die US Regisseure die damals gar nicht geschaut, weil sie diese gar nicht ernst genommen haben, weil die als billiger Schund galten.
Es gab eine kontinuierliche Entwicklung hin zu mehr düsteren, mehr dreckigen, mehr blutigen, mehr pessimistischen Western, aber die hatte schon lange vor dem Italowestern begonnen. Die hatte schon in den 40ern begonnen. Daß das dann
Ende der 60er explodierte hatte mehr mit dem offiziellen Wegfall von einer bestimmten Zensur in 1968 zu tun als mit europäischen oder auch japanischen Vorbildern.
Genau genommen sind es keine Definitionen, sondern eben: Näherungsbegriffe, sprachliche Hilfskonstruktionen und Verknappungen, die die Kommunikation erleichtern sollen. Definitionen sind ja wohl eher was für Logik und Wissenschaftstheorie. Allein für den Begriff "Western" finde ich im Netz alle möglichen "Definitionen", über die man ewig streiten könnte. Dennoch kann sich so gut wie jeder, den man auf der Straße anhaut, unter dem Begriff "Western" etwas ziemlich konkretes vorstellen, etwas, was in der Regel mit Cowboys, Indianern, Banditen, Sheriffs, John Wayne, Clint Eastwood, Saloons, Pferden, der Prärie, Rindern, Farmern zu tun haben dürfte, etwas, was die entsprechenden Filme auch eindeutig gegen Komödien, SF-Filme, Liebesfilme, Abenteuerfilme etc. abgrenzt.
Geändert von BobCramer (19.09.2023 um 11:11 Uhr)
Heute so gnädig?
Jemand wie Peckinpah wäre sicherlich beleidigt gewesen, wenn man erklärt hätte, ausgerechnet Spaghetti-Regisseure hätten seinen Stil beeinflusst. Wenn das Sub-Genre bereits in den 60ern wirkungsmächtig war, dann wohl eher indirekt, weil brutale und grausame Italos wie "Django" oder "The Good, the Bad and the Ugly" internationalen Produzenten gezeigt haben, dass mit einer erzählerischen Enthemmung, die im klassischen Hollywood undenkbar war, ein Massenpublikum erreicht und phänomenale Einnahmen generiert werden konnten. Das hat dann dazu geführt, dass Peckinpah mit einem A-Film-Budget in "The Wild Bunch" wahre Blutorgien inszenieren durfte, wie es sie im US-Kino zuvor noch nie gegeben hat. Und weil "The Wild Bunch" ein Riesenhit war, folgten dann prompt neue Schlachtplatten wie "Soldier Blue", natürlich immer vor dem zeithistorischen Hintergrund des Vietnamkrieges oder My Lai, Themen, die filmisch erst dann behandelt werden durften, als der Krieg zuende war, weshalb man Filme wie "Bunch" oder "Blue" unweigerlich als Allegorien sehen muss.
Dass sich allerdings Spaghetti-Regisseure auch für irgendwelchen ideologischen Kram interessiert haben, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Das waren doch, von Leone abgesehen, überwiegend Leute, die überhaupt keine künstlerischen Ambitionen hatten, die jahrzehntelang durch die Mühlen des italienischen Genre-Kinos gedreht wurden und runterfilmten, was gerade so anstand, gestern noch Peplums, heute Spaghettis, morgen Gialli oder Spencer/Hill-Klamotten, übermorgen Horrorfilme oder Tony Marroni-Klamotten und überübermorgen und bis zur Rente dann TV-Ware wie "Allein gegen die Mafia".
Geändert von BobCramer (19.09.2023 um 11:17 Uhr)
Das kann ich so nicht stehen lassen. Sowohl Corbucci als auch Sergio Sollima (Der Gehetzte der Sierra Madre), aber auch noch ganz andere Leute, die die Sahnestücke der Spaghettiwestern drehten (Enzo Castellari), waren politisch motivierte Regisseure und zum Teil sogar künstlerische Visionäre. Manche davon waren natürlich Vielfilmer, die womöglich irgendwann dem schnellen Geld verfielen und nur noch Spencer/Hill und Co. Filme drehten. Aber der Spaghetti-Western hat schon einige sehr ambitionierte politische Filme hervorgebracht.
Ja, es gibt eine ganze Reihe formal und/oder inhaltlich ambitionierter Italowestern. Sehr viel mehr als viele denken. Auch ein paar fast unbekannte die ich zu Höhepunkten des Genres rechne. Z.B. El puro von Edorado Mulargia, der zu den Vielfilmern mit wenig Budget gehört, ist von mir sehr geschätzt. Ein Film der in Deutschland gar nicht erst gelaufen ist,
Und gerade Corbucci hat einige der besten Western überhaupt gedreht (neben leider auch viel mittelmäßigem). Im Italowestern gibt es für den Filmfan noch so einiges zu entdecken.
Nun, das finde ich nun überhaupt nicht, ehrlich gesagt, aber man kann nicht immer einer Meinung sein. Diese Italo-Regisseure haben produziert, was sich gut verkauft, und im 68er-Umfeld machten sich halt Revolutionswestern gut. Wenn einer wirklich politisch ambitioniert war wie beispielsweise Bertolucci, dann hat er doch keine Spaghettiwestern gedreht, sondern Kunstfilme wie "Der große Irrtum" oder "Vor der Revolution" - oder hat irgendwelche antikapitalistischen Botschaften ins Skript von "Spiel mir das Lied vom Tod" eingebaut, allerdings für einen Regisseuer, der sich meines Erachtens überhaupt nicht für politische Themen interessiert hat. Aber auch Leone wusste, dass im historischen Umfeld antikapitalistische Botschaften gut ankommen. Corbucci kam vom Sandalenfilm zum Spaghettiwestern und hat sich dann zu Spencer/Hill-Klamotten weiterbewegt - eine durchaus typische italienische Regiekarriere, geprägt von der Einsicht, dass man den Leuten eben das anbieten muss, was sie sehen wollen, um sich so viel Lire wie möglich aufs Konto schaufeln zu können. Ist ja auch okay, warum nicht, die Vorstellung, dass Regisseure immer vom hehren Kunstanspruch geleitet sein müssen, ist doch ein bißchen verschmockt.
Eins ist doch klar: Wer damals als italienischer Regisseur einen Western gedreht hat, dem musste klar sein, dass er von der Kritik oder vom "ernsthaften" Publikum nicht für voll genommen, ja, nicht mal wahrgenommen wird. Die künstlerisch ambitionierten Spitzenregisseure des italienischen Kinos - Visconti, Fellini, Antonioni, Pasolini - hätten sich eher vierteilen lassen, als ihr internationales Renommee aufs Spiel zu setzen, indem sie einen Spaghettiwestern drehten. Für jemanden wie Leone hatten die vermutlich nur Verachtung übrig. Auch ein Nachwuchsregisseur wie Bertolucci hat sich nicht ins "Ghetto" des Spaghettiwesterns herabgelassen, denn ihm war natürlich bewusst, dass seine Ambitionen als ernsthafter Filmemacher damit beendet gewesen wären.
Ich habe immer mal wieder versucht, mir Spaghetti-Western jenseits von Leone anzusehen, aber ich fand sie einfach schlecht, bestenfalls erträglich wegen genialer Morricone-Musik. Sogar bei den ersten beiden Dollar-Filmen bin ich mir nicht ganz im klaren darüber, wie gut die wirklich wären ohne den grandiosen, einmaligen Score. Erst bei "The Good, the Bad and the Ugly" war dann ja auch das legendäre Leone'sche Spitzenteam komplett mit Morricone, Delli Colli, Simi, Baragli + plus einer Besetzung der Superlative.
Geändert von BobCramer (19.09.2023 um 13:51 Uhr)
Wow! Du bist aber ein Desillusionist. Ich weiß nicht, ob ich jetzt vor dir Respekt oder Angst haben soll. Ich sehe den europäischen Filmmarkt SEHR viel ambitionierter. Klar, so wie in Deutschland Fassbinder, Herzog, Wenders und ein, zwei andere, so hatten die Italiener ihre Namen auch. Und gaben denen viel Geld, damit sie international renommierte Produkte lieferten. Aber der Umkehrschluss, dass Tatort-Veteranen stattdessen eher kommerziell orientiert waren, ist meines Erachtens nicht zulässig. Und Keoma zum Beispiel ist doch wirklich ein faszinierend erzähltes Produkt mit den gesungenen Passagen.
EDIT: Aber ich sehe gerade an deinem Edit, dass du womöglich manche Filme gar nicht kennst, weil die, die du versucht hast, dir nicht gefielen? Das kann natürlich sein. Ich selbst kenne zum Beispiel Sacco und Vanzetti nicht und wüsste zu gerne, ob der NUR politisch ist, oder ob er auch filmkunstmäßig was kann. Aber den haben sie ja leider verschwinden lassen. Ambitioniert ist er ja wohl auf jeden Fall, aber visuell wird er höchstwahrscheinlich nicht oscarverdächtig sein. So war es eben, das europäische Kino.
Geändert von Exphilosoph (19.09.2023 um 14:13 Uhr)
Sergio Corbucci war allerdings gelegentlich auch ein „politischer“ Filmemacher, auch bei seinen Western.
Exemplarisch hier ein paar Auszüge von dem, was zu seinem Filmklassiker Leichen pflastern seinen Weg (ein Anti-Western) in der deutschen Wikipedia steht:
„Sergio Corbucci führt mit diesem Film verschiedene Ansätze des Italowestern-Genres mit zeitgeschichtlich politischen Motiven zusammen.“
„[…] der Friedensrichter ist zugleich der Kaufmann des Ortes. Hier wird der damalige linke Zeitgeist deutlich, dem zufolge die Gefahr besteht, dass das Handeln des Staates und seiner Gesetze vom Kapital beherrscht wird. Gerade dieser Aspekt war für die damalige Zeit in seiner Darstellung des Films als Amerika- und Kapitalismuskritik zu werten. Denn durch seine Auslegung versagt das Gesetz nun als moralische Instanz. Der Staat schützt mit seinen Gesetzen nur das Eigentum und vergibt Kopfgeldprämien, anstatt die Menschen zu versorgen.“
„Corbucci gelingt es, diese Art der politischen Kritik sehr leise in einen spannungsreichen Film einzubauen.“
„Corbuccis Ruhm verblasste, als sich der Zeitgeist veränderte und die politische Komponente seiner Filme unbedeutender wurde.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Leiche...ern_seinen_Weg
Geändert von Horatio (19.09.2023 um 14:48 Uhr)
Horatio
Könntest du mir da einen Corbucci nennen? Ich finde ihn potentiell ziemlich gut, aber unter den üblichen Verdächtigen waren nicht so viele die mir gefielen. Im Grunde läuft es bei mir auf Django und Leichen pflastern seinen Weg heraus. Zwei Companeros und Mercenario fand ich nämlich sehr überschätzt.
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Ich sehe das halt sehr nüchtern. Es wurden ca. 500 Spaghetti-Western auf den Markt geworfen, das war filmische Billigware, mit der die Produzenten Geld verdienen wollten, genauso wie zuvor mit den Sandalenfilmen oder hinterher mit den Gialli. Diese filmische Ramschware wurde so gestaltet, dass sie bei einem bestimmten Zielpublikum gut ankam, was ja auch einige Jahre funktioniert hat. Ein potentielles Gestaltungsmerkmal der Filme waren, vor allem dann ab 1967/68, Verweise auf irgendwelche antikapitalistisch/revoluzzerhaften Themen. Warum? Weil das nunmal dem Zeitgeist entsprach. Plötzlich spielte gefühlt jeder zweite Italowestern während der mexikanischen Revolution, und man konnte vielleicht sogar Leute wie Dutschke oder Baader ins Kino locken...
Ich weiß, es gibt seit längerer Zeit Tendenen, das italienische Genrekino in der Rückschau filmkünstlerisch aufzuwerten. Tarantino macht das ja auch.
Und das gilt auch für die Massenware Italowestern? Oder für die Massenware Giallo? Nahezu alle diese Filme wurden nach einer bestimmten Grundrezeptur angefertigt, die immer nur minimal variiert wurde. Es kann natürlich immer einzelne Filme geben, die herausstechen bzw. in einer frühen Phase genrebestimmend und ästhetisch reizvoll waren - wie "The Good, the Bad and the Ugly" bei den Spaghettis oder "Blutige Seide" bei den Gialli. Aber es sind eben: Ausnahmen.
Tja, das ist genau einer der Spaghettiwestern, die ich nicht mochte. Und schon dieser Dissens sagt mir, dass ich in Bezug auf die Spaghettis offensichtlich einen ganz anderen Geschmack habe als Du.
Nein, ich kenne natürlich nicht alle Filme, auf die Bezug genommen wurde. Aber ich schaue seit Jahrzehnten Filme, befasse mich mit dem Background des Mediums und habe gegenüber bestimmten Genres oder Filmemachern eine bestimmte Haltung entwickelt - auf Basis meiner individuellen filmkünstlerischen Geschmacksbildung. Die muss man ja nicht teilen - allerdings dürfte es anderen Leuten ja nicht anders gehen. Jeder hat doch ein ungefähres Bewertungsraster, in das er künstlerische Hervorbringungen einordnet, auch wenn er diese nicht immer konkret kennt. So läuft das eben.
Filmische Hervorbringungen schätze ich auf jeden Fall entsprechend ein. Ich schaue mir zum Beispiel keinen vierten Wim Wenders-Film an, weil mich seine drei bekanntesten zu Tode gelangweilt haben. Ich habe 3,5 Til-Schweiger-Filme gesehen und weigere mich, auch nur eine einzige weitere Minuten von oder mit ihm zu sehen. Ich wage einfach zu behaupten, dass überall, wo Schweiger draufsteht, nur filmische Gülle drin ist. Ich weiß auch mit 99%iger Sicherheit, dass mich Bollywood-Filme nicht ansprechen, weil ich die ästhetischen Konzepte dieses Genre nun Mal kenne und sie absolut nicht anziehend finde.
... und "Der amerikanische Freund". Sind andere Wenders-Filme noch bekannter als "Der amerikanische Freund"? Kann auch sein...
Wie dem auch sei... irgendwelche öffentlichen Diskuusionen über künstlerische Hervorbringungen welcher Art auch immer würde ich nie führen, wenn ich mich nicht mit dem entsprechendn Medium bzw. der Kunstform befasst hätte. Jazzmusik finde ich zum Beispiel sehr langweilig, aber ich kann über das Thema Jazz unmöglich diskutieren. Ich habe da null Expertise und muss einfach anerkennen, dass es andere Leute gibt, die diese Musik für künstlerisch hochwertig halten. Das ändert aber nix daran, dass ich bei ihr einschlafe.
Dank der bizarren Kombination von Bruno Ganz und Dennis Hopper wahrscheinlich nicht. Er gehört nicht zu meinen Favoriten. Paris, Texas allerdings schon. Und Falsche Bewegung. Alle anderen finde ich diskutierbar. Bei Alice in den Städten fahren sie bei mir zu Hause vorbei und von da die Straße runter bis zu dem Haus, wo ich wohnte als mein Sohn geboren wurde. Dagegen bin ich machtlos.
Verschwinden lassen? In Deutschland vielleicht. Bei Youtube gibt es den Film mit englischen Untertiteln und als Blu ray gibt es den auch, ine DVD gab es auch schon. Guter Film.
https://www.schnittberichte.com/schn....php?ID=816273
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