Ich mochte schon die alten Cover der Spirou GA (dort nur 1-12), die neuen für die ersten 3 Bände gefallen mir aber auch sehr gut.
Das Bonusmaterial soll gleich bleiben???
Hoffentlich nicht, dann würde sich wenigstens das andere Design irgendwie lohnen.
Sehr gespannt bin ich auf die Druckqualität der Comics. Ich kann mich erinnern, dass Einige hier im Forum sehr unzufrieden mit der Druckqualität der aktuellen Gesamtausgabe waren. Es gab Vergleichsfotos zu der blauen Softcover Ausgabe. Insbesondere bei den Nachtszenen bzw. bei schwarz eingefärbten Flächen gab es deutliche Unterschiede.
Jetzt wo Marini wieder Kapazitäten frei hat, scheint er die Adler Roms nun zügig weiter führen zu wollen wie man liest
Der neue Band 6 nach der Wiederaufnahme hat 88 Seiten im Orignal und sieht von der Preview u.a mit der nächtlichen Doppelseite richtig gut aus
https://www.dargaud.com/bd/les-aigle...-vi-bda5530300
Ein
Herz
für Hardcover
Dies liegt allerdings ausschliesslich an der Verwendung des Papiers! Die Gesamtausgabe ist auf mattem Papier gedruckt und die blaue Softcover Ausgabe auf glänzendem Papier welches die Farben kräftig rüber bringt (Mike Baxter hat den Unterschied/die Art des Papier schon öfter erklärt da es nicht wirklich mattes und glänzendes Papier gibt). Möglicherweise sind die schwarzen Flächen bei Verwendung von gleichem Papier jetzt wegen eines besseren Druck auch "dichter" gedruckt...
Ja, da hast du Recht.
Ich selbst fand halt die Cover der Magazine innerhalb der laufenden Story etwas störend.
Ab Fournier wurde das ja nicht mehr gemacht.
Finde es halt etwas schade, dass man eigentlich nicht viel über den Inhalt weiß.
Wenn dieser komplett gleich bleibt und nur das Cover geändert wird ist dies für Quereinsteiger sehr ärgerlich.
@HerrHase
Was wurde denn genau zur Spirou Gesamtausgabe gesagt?
Geändert von MrBlonde (03.10.2023 um 17:20 Uhr)
Die sich aber wohl nicht überlegen, dass durch das Einfügen einer einzelnen Seite das Gesamtlayout betroffen ist, also abwechselnd die Geschichten auf der linken oder rechten Seite beginnen.
Wobei allerdings die Magazin- und Albenveröffentlichungen sich in der Regel schon darin unterscheiden, wie die Doppelseiten sich zueinander verhalten und die Cliffhanger in den Alben meist zwischen der linken und der rechten Seite hängen, da damals die Magazine ja die Geschichten jeweils mit zwei gegenüberliegenden Seiten veröffentlichten und die Cliffhanger zwischen den einzelnen Fortsetzungen (ist bei Spirou anders, wenn die Folgen auf dem Cover begannen, aber ein Wechsel der ersten Seite von einer zur anderen Geschichte würde trotzdem das Storytelling verändern).
Geändert von Mick Baxter (03.10.2023 um 18:57 Uhr)
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Aber ehrlich: wer hat sich DA in den letzten 40, 50 Jahren je bei irgendeiner Alben-VÖ Gedanken gemacht? Das erste Mal überhaupt wurde das vor kurzem erst von Ehapa ins Feld geführt für die Blueberry CE. Beim Lesen des Albums war mir das 50 Jahre lang völlig egal, ob der Cliffhanger rechts oder links steht. Ich kann mich allerdings noch immer sehr gut erinnern, welche Seiten im Zack Cliffhangerseiten waren, egal ob das in Frankreich auch Cliffhanger waren. Und ob das jetzt rechts oder links ist, ist vollkommen uninteressant. Ich glaube Carlsen denkt da viel einfacher. Die haben sich entschieden, die alte durch eine neue GA zu ersetzen. Denen ist völlig egal, ob da jetzt jemand die alte Ausgabe ersetzt oder nicht. Die neue ist halt die Ausgabe, die man ab dann bekommt, wenn sie raus ist. Und sie kommt raus, weil damit Verbesserungen aus Sicht des Anbieters verbunden sind. Deshalb wollen sie jetzt DIESE Edition ab sofort verkaufen. Aber sie haben auch die vorhergehende gut gefunden. Aus Carlsen-Sicht hat jeder was tolles im Regal. Ich, weil ich bei der alten bleibe (die ich ja auch erst vor nem Jahr gekauft habe), die die austauschen, weil sie was Besseres bekommen als sie vorher hatten und die die jetzt zum ersten Mal kaufen auch und für die ist eh alles egal, aber wenn sie was auswählen wollen, müssen sie sich halt beeilen, dass sie an die alten Ausgaben noch drankommen.
Geändert von Exphilosoph (03.10.2023 um 18:42 Uhr)
Im Wesentlichen nicht mehr als das, was ich schon hier geschrieben hatte: keine neuen Inhalte, aber eventuell eine andere grafische Anordnung/neues Layout. Hat Dupuis ja bei seinen Original-Integrals z.B. auch bei Johann & Pfiffikus so gemacht. Da sind mWn in der neuen Integralversion die Dossiers inhaltlich gleich zur alten (die Toonfish auf Deutsch gebracht hat), aber großzügiger gelayoutet (und nehmen deshalb mehr Seiten ein). Außerdem wurde dort die Cover-/Umschlaggestaltung an die anderen Integrals angepasst (mit freigestellten Figuren statt ganzen Originalalbencovern).
@Herr Hase
Ah okay, Danke.
Hab in der zwischenzeit einfach mal bei Carlsen nachgefragt und ne Mail geschrieben.
Antwort:
Die Buchrücken der Neuedition werden zu den Bänden 9-16 passen und ob man über Franquin hinaus geht ist man sich aktuell noch nicht sicher bzw wartet erstmal ab bis alle acht Bände raus sind.
Genau die Antwort die ich haben wollt
Kapier ich nicht. Wenn die Neuedition (der Bände 1-8) dem Layout der Bände 9-16 angepasst ist, warum soll man dann die Bände 9-16 nochmal neu machen?
Obwohl... warum nicht. Man könnte 9-16 neu machen und dann alles über den Haufen schmeissen und die neuen Bände 1-16 den Bänden ab Nr. 17 anpassen - das wär doch was?
Naja, das überarbeiten der Bände 9-16 bezieht sich in dem Fall dann aufs Cover.
Das ist ja bei der Neuedition schon sehr anders, deshalb die Nachfrage des Buchrückens.
XIII Universum und kein Ende
2024 wird die Comicserie XIII vierzig Jahre alt und dies wird mit einem Extra Album gefeiert
Dieses Album wird im Januar 2024 bei Dargaud erscheinen
Jean Van Hamme selbst greift dabei auf sechs Nebencharaktere aus der XIII-Reihe zurück.
Für jeden dieser Charaktere zeichnet ein anderer eingeladener Künstler die Geschichte von jeweils einigen Seiten.
Einige der Nebencharaktere die wir im neuen Album sehen werden sind Maria Isabel, Padre Jacinto und Kelly Brian.
Philippe Xavier zeichnet das Cover und die längste Geschichte.
Enrico Marini und Youri Jigounov der derzeitige Zeichner der Hauptserie sind ebenfalls als Zeichner dabei
Ein weiteres Album mit Kurzgeschichten nach einem Entwurf von Jean Van Hamme erscheint dazu bereits am 8. November bei Dupuis.
Dieses Album vereint sieben Geschichten von ebenso vielen Illustratoren in einem 96-seitigen Hardcover-Album.
Unter ihnen war die Niederländerin Aimée de Jongh die auch die Ehre hatte das Cover zu zeichnen.
Die anderen Künstler sind Emmanuel Bazin , Dominique Bertail , Djief , Christian Durieux , Ricard Efa und Jose Luis Munuera
https://www.stripspeciaalzaak.be/str...jean-van-hamme
Mal gespannt ob das Dupuis Album ohne offiziellen XIII Labelnamen bzw. Titel tatsächlich genau wie das Dargaud Album ebenfalls bei Carlsen erscheinen wird
Sicher wäre ich mir da jedenfalls nicht
Geändert von Huckybear (06.10.2023 um 14:02 Uhr)
Ein
Herz
für Hardcover
Wenns nur um den Cliffhanger ginge, wär's mir auch egal. Es gibt aber durchaus Zeichner, die das Layout ihrer Seiten nicht nur einzeln, sondern jeweils als Doppelseite 'komponieren'. Wenn solche Doppelseiten getrennt werden, also nicht mehr gegenüberliegend im Album sind, geht halt ein Aspekt des Comics verloren. Ditte find ick dann schonn nich so knorke.
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Grundsätzlich kann ich mir das als solches vorstellen und besonders bei Doppelsplashpages in US-Comics haben wir das ja durchaus öfter erlebt, wenn Panini oder Dino mal wieder nicht aufgepasst haben und die Doppelseite getrennt wurde. Aber in unserer deutschen Comicvergangenheit mit Zack Alben und Comic Boxen, mit Flieger- und Rennfahrercomics und schließlich mit 30 Jahren Carlsen Comics, und das CF gibt es immerhin auch schon über 20 Jahre, kann ich mich nicht erinnern, dass es irgendwie diskutiert worden wäre, dass die frankobelgischen Magazine immer linksseitig begannen oder dass es irgendwo ein Problem mit der Seitenverortung gegeben hätte. Das ist hier imo ein völlig neues Thema und ich muss zugeben, dass mir das auch gar nicht klar war, bevor Ehapa im Redaktionsteil der Blueberry CE darauf aufmerksam machte und zugleich All bei seinen Redaktionsseiten immer eine Doppelseite der Luc-Orient-Magazinseiten veröffentlichte. Wir haben doch alle ganz selbstverständlich damit gelebt, dass ein deutsches Comicalbum in der Regel auf einer rechten Seite beginnt und NIE, wirklich gar NIE wurde meines Wissens hier darauf aufmerksam gemacht, dass das aus grafisch-ästhetischen Gründen Nachteile mit sich brächte. Ich meine mich eher erinnern zu können, dass in Einzelfällen, bei Alben mit 47 Seiten, eine erste Comicseite links war und dazu noch unten dran das Impressum abgedruckt war und Leute das doof fanden.
Aber ich will jetzt auch nicht stur sein. Wenn Einigkeit besteht, dass wir das jetzt zu den üblichen Ansprüchen und Kriterien für eine 'gute' Veröffentlichung dazunehmen, dann lasst uns das machen. Aber ich selbst wäre da nicht drauf gekommen. Ich lese jeden Tag Alben mit der Seite 1 rechtsseitig und ich habe noch nie das ästhetische Empfinden gehabt, eine rechte Seite müsste links sein. Vielmehr bin ich da sogar maximal flexibel. Jetzt, wo die Blueberry CE das komplett anders gemacht hat, habe ich beim Lesen trotzdem kein Irritationsgefühl.
Geändert von Exphilosoph (06.10.2023 um 21:00 Uhr)
Schon süß , der kleine Gaston Nostalgie-Schuba, liebevoll gestaltet, Größenvergleich mit einem Splitter-Album im ersten Foto:
Geändert von OK Boomer (06.10.2023 um 21:05 Uhr)
Es gibt mindestens ein halbes Duzend Gründe*, warum das nie thematisiert wurde... Aber man hätte spätestens dann mal auf die Thematik stoßen können, als -um mal ein prominentes Beispiel zu nennen- der Asterix-Band Die Trabantenstadt erschienen ist, in dem entgegen allen anderen Asterixen der Comic auf ner linken Seite begann... - da hätte man sich mal fragen können, warum das so gemacht wurde
*
- Weil Comics nicht als Kunst gesehen wurden, sondern als Handwerk/Unterhaltungs-Fast-Food
- Weil es wichtigere Probleme gab: zB dass Maschienensatz endlich mal abgeschafft wurde
- Weil es kaum auffallen konnte, wenn es 'falsch' war, weil ja keiner eine rechte Seite umblättert und sich vorstellt, wie deren Rückseite neben ihr aussehen würde
- Weil kaum einer die Original-Magazin-VÖ kannte, wo ihm hätte auffallen könnte, dass da ne Doppelseite als Einheit komponiert wurde
- Weil nicht jeder Zeichner tatsächlich 'Doppelseiten' komponiert hat, sonder dann doch zwei Einzelseiten - oder die, die es getan haben, das eben auch nicht immer getan haben - die Problematik also nicht soooo oft vorkam
- Weil es ggf. auch spätestens ab den 70ern insofern nicht mehr (so oft) vorkam, weil die Verwertung als Album da schon Standard war und die Zeichner ggf. schon dafür, statt für die Magazin-Veröffentlichung komponiert haben
- Weil hierzulande immer alle 'original' haben wollen, und 'original' heißt eben dann auch, die Alben so, wie in F/B und denen dort sind solche (und andere) Dinge völlig schnuppe (gewesen)...
- Weil mich keiner gefragt hat und ich ungefragt mir schon bei ganz anderen Dingen oft genug wie der einsame Rufer in der Wüste vorgekommen bin, deshalb hab ich das Fass nicht auch noch aufmachen wollen - aber hier lag das jetzt als Vorlage mal so rum, da konnt ich nicht mehr an mich halten
- Weil...
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Ich hab meine Comics (abgesehen vom Frühwerk) immer als Doppelseiten gestaltet. Z.B. auch, weil ich die Seiten nicht in immer gleichhohen Bildstreifen gestaltet habe, und da ist einem gelernten Grafiker schon wichtig, dass die Streifen Register halten oder sich deutlich (also mindestens doppelte Gutter-Höhe) unterschieden.
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Ist man aber ja nicht. Kann man ja aber nachholen. Ist trotzdem mal eine Überlegung wert. Immerhin ist das CF ja bei Verlegern deshalb so 'beliebt' (und das Abwandern weiterer Verlage wurde uns ja bereits als Damoklesschwert übers Haupt gehängt), weil hier bis zum Exzess bestimmte Dinge immer wieder auf den Tisch kommen und wir Comicfans einfach nicht zufrieden zu stellen sind. Es wurde sogar ein anderes Forum bevorzugt, wo man zumindest anfangs eisern nur die Opportunisten reinließ. Zu den heißumstrittenen Themen gehörten besonders populär die Softcover/Hardcover-Entscheidung, ganz wichtig auch die Papierwahl, die einheitliche Covergestaltung nebst Leserichtung des Buchrückens. Dazu kamen gerne noch Qualität der redaktionellen Seiten, Rechtschreibfehler, Übersetzung natürlich und sicherlich vergesse ich hier noch mindestens eine Handvoll anderer klassischer Themen, an denen sich traditionell aufgerieben wird. Die Rechts- oder Linksauslage von Seiten aber nie! Und auch wurde meines Wissens noch nie erwartet, dass die Recap-Panels am Anfang der Magazin-veröffentlichten Seiten (die für die Alben durch neue Panels ersetzt wurden) wieder eingefügt werden oder wenigstens gesammelt im redaktionellen Material auffindbar sein sollen. (Immerhin werden die beim ursprünglichen kreativen Prozess Einfluss auf die ästhetische Wirkung der Gesamtseite gehabt haben.)
Und nochmal wichtig: ich finde gar nicht so interessant, OB man da nicht auch drüber diskutieren KÖNNTE. Natürlich kann man das und wie man sieht, findet sich immer einer, der das schon immer getan haben zu wollen behauptet, aber interessant ist mindestens parallel dazu, ob es nicht deshalb noch nicht getan wurde, weil es eben einfach nicht wirklich wichtig war, außer in echten Einzelfällen wie der Trabantenstadt, wo aber die Lösung, mit einer linken Seite zu starten ja nahe liegt, auch umgesetzt wurde und deshalb auch überhaupt gar kein Problem darstellt.
Ein anderes Beispiel ist General Gelbhaar, der ja auch durch seine Seitenzahl als Album (47) mindestens in Deutschland linksseitig begann. Interessant hier ist nämlich: es wurde durchaus über diesen Band diskutiert, weil nämlich eine erste Seite fehlte! Wodurch tatsächlich die jetzt erste Seite links wiederum falsch auslag. Das war nämlich im Magazin eine rechte Seite. Über die fehlende Seite wurde zurecht diskutiert, aber warum man nicht die Gelegenheit genutzt hat, die ursprünglich rechte Seite nun auch, wie in jedem Album üblich, rechts zu legen, statt jetzt auch noch den Fehler der fehlenden Seite zu verdoppeln, in dem man mit der rechten Seite linksausliegend eröffnet, darüber wurde nie diskutiert. Und ich wiederhole meine Vermutung, dass das niemandem wichtig erschien und ich lege erneut den Schluss nahe, dass es deshalb niemandem wichtig erschien, weil es tatsächlich auch der Fall sein könnte, dass es das nicht ist.
Natürlich kann man dann zum Schluss kommen, dass es aber unbedingt wichtig war und es höchste Zeit wurde, dass wir das hier in unseren Themenkanon aufnehmen. Aber um sicher zu gehen, dass wir nicht hier einfach traditionell uns selbst zu Opfern einer regelmäßig sich öffnenden Box der Pandora machen, aus der bei jeder Öffnung unheilvolle Themen für immer und zum Kopfschütteln anderer zu unseren unheimlich wichtigen Themen werden, daher sollten wir den kleinen Umweg über den obigen Gedankenweg nicht versäumen.
Geändert von Exphilosoph (07.10.2023 um 06:55 Uhr)
Zu General Gelbhaar: Was enthält denn die fehlende Seite? Fehlte die auch in der alten GA? (Die alte habe ich nicht mehr) Wie kann es sein, dass die einfach vergessen wurde? Ich weiß, hier ist der Carlsen-Thread, doch da du es erwähnst...
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