User Tag List

Ergebnis 1 bis 13 von 13

Thema: Alles rund um liebevoll gestaltete Vorsatzblätter

  1. #1
    Mitglied
    Registriert seit
    06.2021
    Beiträge
    33
    Mentioned
    4 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    Alles rund um liebevoll gestaltete Vorsatzblätter

    Beim Wiederlesen meiner alten Lieblingscomics in gebundener Form fallen mir immer wieder tolle Vorsatzblätter auf, die schon beim Öffnen des Buches etwas von dem vermitteln, was einen erwartet. Habe ich die bei den alten SC-Ausgaben in meinem jugendlichen Leichtsinn einfach zu wenig wertgeschätzt und zu schnell überblättert, um direkt zum Inhalt zu kommen? Oder wurden die da immer weggelassen (technisch notwendig sind sie bei SC-Bindung wahrscheinlich ja auch nicht)? Irgendwie kann ich mich aus dieser Zeit an kein einziges Vorsatzblatt erinnern.

    Teilweise sind die Vorsatzblätter aber ja sogar als Teil des Comickunstwerks zu betrachten, wenn sie z. B. bei jedem Band einer Reihe individuell gestaltet sind (und dann auch noch vom Zeichner persönlich!)

    Daher auch schonmal eine zweite Frage zu diesem Thema: Welche Vorsatzblätter haben Euch besondere Freude bereitet?

    Bei mir war es zuletzt, das in Band 3 der Blake & Mortimer Bibliothek, bei dem ich mir aber nicht sicher bin, ob dies ein klassisches Vorsatzblatt früherer Albenausgaben ist, oder nur für Ausgabe gestaltet wurde.

  2. #2
    dani-books-SysOp mit Monsterallergie Avatar von Jano
    Registriert seit
    05.2000
    Ort
    Nähe Frankfurt/M.
    Beiträge
    8.665
    Mentioned
    151 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Zitat Zitat von Huba Beitrag anzeigen
    Oder wurden die da immer weggelassen (technisch notwendig sind sie bei SC-Bindung wahrscheinlich ja auch nicht)? Irgendwie kann ich mich aus dieser Zeit an kein einziges Vorsatzblatt erinnern.
    Reguläre Paperbacks haben keinen Vorsatz. Dort wird höchstens mal das ggf. vorhandene Motiv des Vorsatzes der Hardcoverfassung auf die Innenseite des Umschlags gedruckt.

  3. #3
    Mitglied
    Registriert seit
    06.2021
    Beiträge
    33
    Mentioned
    4 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Zitat Zitat von Jano Beitrag anzeigen
    Reguläre Paperbacks haben keinen Vorsatz. Dort wird höchstens mal das ggf. vorhandene Motiv des Vorsatzes der Hardcoverfassung auf die Innenseite des Umschlags gedruckt.
    Aha, Danke für die schnelle Antwort! Das erklärt, warum mir die Motive manchmal schon bekannt vorkommen, ich mich aber nicht an das große Ganze erinnern kann.

    Waren die ausländischen VÖs der Alben klassischer Comics denn früher öfter erstmal auch im Hardcover, so dass es mehr klassische Reihen gibt, zu denen es zu jedem Band ein individuelles Vorsatzblatt zu entdecken gäbe, oder ist das eher die Ausnahme?

    Ich meine, es wertet einen Comic ja schon ein bisschen auf, wenn das Vorsatzblatt jedes Mal aufs Neue liebevoll mit eigens dafür angefertigten Zeichnungen gestaltet wird. Deutet für mich immer darauf hin, dass Zeichner und Verlag ihr Produkt bis ins letzte mit Herzblut ausgestalten (ob dem wirklich so ist, lasse ich dahingestellt, aber ich bekomme halt diesen Eindruck!)

    Eine Ausgabe, bei der man sich schon im Vorsatzblatt schwelgend verlieren könnte, stimmt einen jedenfalls schon ziemlich wohlwollend gegenüber dem, was dann auf den nächsten Seiten noch so kommt.

  4. #4
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
    Registriert seit
    07.2006
    Beiträge
    9.660
    Mentioned
    2 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Keine Ahnung was jetzt ein Vorsatzblatt ist…
    Dat Papier wat da am Cover klebt?

    Da gibt es bei den französischen Game Over Bänden beidseitig immer ein Suchbild. Man muss die Prinzessin und den kleinen Barbaren zwischen vielen Monstern finden.

    Ansonsten mag ich bei den Troy Alben die Bleistiftzeichnungen, aber die sind wohl nicht auf dem Vorsatz.

  5. #5
    Moderator Finix Comic Club
    Registriert seit
    11.2000
    Ort
    Deutschland, Wiesbaden
    Beiträge
    4.626
    Mentioned
    66 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Ob und wie Vorsatz/Nachsatz-Papier gestaltet wird, hängt zunächst einmal davon ab was man beim Einkauf der Lizenz an Material bekommt und falls nicht, ob man von Seiten des Verlags willens bzw. in der Lage ist das Vorsatz/Nachsatz-Papier selbst zu gestalten, wenn es denn keine verbindlichen Vorlagen gibt.

    Für Finix Comics kann ich Dir drei Beispiele nennen:

    Für die Serie „Die Grossen Seeschlachten“ haben wir eigenständig Motive für die Vorsatz/Nachsatz-Seiten entwickelt, individuell für jeden Band, für die wir auf Bilder zurückgreifen die im jeweiligen Sekundärpart des Bandes abgedruckt sind.
    Im Falle der Serie „Hauteville House“ verwenden wir immer ein Standardbild, dass so auch vom Lizenzgeber/Künstler vorgegeben ist und passen es lediglich farblich dem jeweiligen Farbton des Coverbilds an.
    Für die Serie „Mit Mantel und Degen“ habe die Künstler eigens für jeden Band eine aufwendige Karte kreiert. Da in unserer Ausgabe jeweils 2 Alben pro Band zum Abdruck kommen, haben wir je eine dieser Karten im Vorsatz und eine im Nachsatz des Albums eingefügt.
    Zusätzlich mußten auch die Karten selbst noch bearbeitet werden, da die französischen Namen und textlichen Hinweise darin ins Deutsche übertragen und entsprechend neu layoutet wurden. In der Vorgängerausgabe in SC konnte man diese Karten mangels Vorsatz/Nachsatz gar nicht erst abdrucken.

    HC Ausgaben verfügen also immer über den Vorsatz-Nachsatz, so dass der Künstler mehr Seiten pro Album einplanen kann. Das führte schon früher, aktuell aber immer häufiger zu Problemen beim Druck, wenn man stattdessen auf die SC Variante zurückgreift. Die zusätzlichen Seiten stehen nicht zur Verfügung und müssen durch zusätzliche Papierseiten ergänzt werden. Aus drucktechnischen Gründen müssen das mindestens 4 Seiten, idealerweise 8 Seiten sein. Dieses Mehr an Seiten deckt sich dann zumeist nicht mit den Seitenvorgaben des Originalalbums. So können dann am Ende des Bandes mehrere leere Seiten eingebunden sein.

    Auch hierfür gibt es beim Finix ein Beispiel:

    So enthält die HC Variante des 6. Bandes der Serie "Horologiom" eine zweiseitige Einleitung, die genauso im Original für die Vorsatzseite vorgesehen war.
    Für die SC Variante mussten wir deswegen darauf verzichten. (Eine Seite hätte wir theoretisch noch auf den Innendeckel des Albums drucken können, nicht aber die zweite Seite. Eine Aufteilung beider Seiten, die chronologisch aufeinander bezug nehmen, je auf den Inndeckel am Anfang und Ende des Albums hätte keinen Sinn ergeben).

    Deswegen befindet sich auf der hinteren Innenseite des Einbandes einiger SC Alben gelegentlich noch eine bedruckte Comicseite. Das paßt aber nur dann, wenn das Original über nur eine zusätzliche Seite verfügt als es üblicherweise Standard ist.
    Geändert von Ollih (04.07.2021 um 09:56 Uhr)

  6. #6
    Premium-Benutzer Avatar von HerrHase
    Registriert seit
    08.2003
    Beiträge
    3.603
    Mentioned
    86 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Blog-Einträge
    1
    Bei Spirou z.B. gibt es doch manchmal auch zweiseitige Vorsatzbilder in den deutschen Softcovern. Manchmal auf vordere und hintere Coverrückseite aufgeteilt, manchmal auch am Stück (wahrscheinlich auch, um Seiten zu schinden, wie bei dem alten Spirou-Sonderband "Die Jagd auf das Marsupilami", um überhaupt auf 48 Seiten zu kommen).

  7. #7
    Moderator Finix Comic Club
    Registriert seit
    11.2000
    Ort
    Deutschland, Wiesbaden
    Beiträge
    4.626
    Mentioned
    66 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Zitat Zitat von HerrHase Beitrag anzeigen
    Bei Spirou z.B. gibt es doch manchmal auch zweiseitige Vorsatzbilder in den deutschen Softcovern. Manchmal auf vordere und hintere Coverrückseite aufgeteilt, manchmal auch am Stück (wahrscheinlich auch, um Seiten zu schinden, wie bei dem alten Spirou-Sonderband "Die Jagd auf das Marsupilami", um überhaupt auf 48 Seiten zu kommen).
    Habe mir den Band gerade mal angesehen.

    Da hatte man das Problem das die Anzahl der Seiten des Originals für die Druckbögen 2x16 + 1x 8 Seiten = 40 Seiten nicht ausreichend war und man für den nächsten Druckbogen (8-Seiten) dann noch etwas 6 Seiten frei hatte. Diese wurden dann mit den Dossier zu Franquin (2 Seiten) und den wahrscheinlichen 4 Vorsatz/Nachsatz-Seiten des Originals befüllt (ob in Eigenregie so erstellt oder als Vorgabe des Lizenzgebers kann nur Carlsen beantworten).
    Möglicherweise konnte man damals auch nur mit 16er Druckbögen arbeiten (also 3x 16 = 48) als Vorgabe der Druckerei. War ja noch die vor-digitale Zeit. Aber das ist nur eine Hypothese. (Das können Verleger, die in der damaligen Zeit produziert haben, sicherlich genauer sagen.)
    Druckbögen mit nur 4 Seiten kann man heute relativ problemlos in ein Album einbauen, ist aber ein zusätzlicher Kostenfaktor und lässt sich in ein HC qualitativ besser einbinden.

    Der "Kostenfaktor" war seinerzeit auch der Hauptgrund warum wir bei Horolgiom 6 in SC darauf verzichtet hatten, auch weil wir ja gleich 2 Formate produzieren mußten. (Da sind wir damals finanziell auf der letzten Speiche gefahren)
    Geändert von Ollih (04.07.2021 um 13:20 Uhr)

  8. #8
    Mitglied
    Registriert seit
    08.2000
    Ort
    Maulwurfshausen
    Beiträge
    193
    Mentioned
    8 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Zitat Zitat von dino1 Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung was jetzt ein Vorsatzblatt ist…
    Dat Papier wat da am Cover klebt?
    Genau. UND gleichzeitig klebt es auch (mit einem schmalen Streifen) am Buchblock, ist also ein Mittel von mehreren, wie der Buchinhalt mit dem Umschlag = Einband verbunden wird, sodass das Ganze Halt bekommt und nicht nach ein paar Mal Lesen auseinanderfällt.

    Das Vorsatzblatt ist darum ein Doppelbogen aus meist etwas kräftigerem Papier als das, worauf der Inhalt gedruckt wird, und es ist eine technische Notwendigkeit bei Hardcoverbänden. Ein Standard-Softcover braucht so was nicht, weil der Buchblock direkt in den fexiblen Umschlag eingeklebt wird (s. o.). Hat man Glück, sind die Buchseiten dann noch mal in sich nach Bögen (faden-)geheftet. Wenn nicht, sind es lauter Einzelseiten, und hält der verwendete Kleber der Beanspruchung durch wiederholtes Lesen oder schlicht Alterung auf Dauer nicht stand, ergibt das die gefürchtete Loseblattsammlung...

    So hat man bei Hardcover-Einbänden also vorn (und hinten) eine zusätzliche Doppelseite, und die kann man bedrucken. Muss man aber nicht. Oft ist sie einfach papierfarben oder einfarbig blau, grün, irgendwas (ist ja auch ein Kostenfaktor). Gerade bei Comics bietet es sich allerdings an, sie grafisch passend zur Serie zu gestalten. Traditionellerweise ist auch eine solche Doppelseite oft einfarbig (gerne blau), mit dem Motiv als Schattenriss, Strichzeichnung oder gar negativ - früher war das so üblich (s. Kosten), ist aber technisch heutzutage eigentlich nicht mehr nötig.

    Im Übrigen gab es schon 1990 in dem längst verflossenen Fachmagazin "revolution nr. 9" einen kurzen, aufschlussreichen Artikel, der alles zu dem Thema enthält, was auch hier angesprochen wird (mit Beispielen). Den aufzutreiben, dürfte zwar schwierig werden. Es sei aber wegen des hübschen Titels daran erinnert: "Gute Vorsätze".

  9. #9
    Mitglied
    Registriert seit
    06.2021
    Beiträge
    33
    Mentioned
    4 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Zitat Zitat von polte Beitrag anzeigen
    Gerade bei Comics bietet es sich allerdings an, sie grafisch passend zur Serie zu gestalten. Traditionellerweise ist auch eine solche Doppelseite oft einfarbig (gerne blau), mit dem Motiv als Schattenriss, Strichzeichnung oder gar negativ
    Ich weiß eigentlich nur von Franquin sicher, dass er bei seinen Spirous sehr aktiv war, für jeden Band etwas Derartiges eigenhändig und neu zu gestalten. Aber wahrscheinlich gibt es da noch viel mehr Zeichner, die das taten? Oder ist es in den meisten Fällen dann doch eher der Verlag, der sich etwas für das Vorsatzblatt überlegt und umsetzt? Wie siehts denn mit dem Thema Vorsatzblatt bei den anderen großen Serien wie Asterix, LL, Tintin usw aus?
    Geändert von Huba (04.07.2021 um 22:56 Uhr)

  10. #10
    Mitglied
    Registriert seit
    05.2001
    Ort
    D 51503 Rösrath
    Beiträge
    7.475
    Mentioned
    3 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    Habe mir den Band gerade mal angesehen.

    Da hatte man das Problem das die Anzahl der Seiten des Originals für die Druckbögen 2x16 + 1x 8 Seiten = 40 Seiten nicht ausreichend war und man für den nächsten Druckbogen (8-Seiten) dann noch etwas 6 Seiten frei hatte. Diese wurden dann mit den Dossier zu Franquin (2 Seiten) und den wahrscheinlichen 4 Vorsatz/Nachsatz-Seiten des Originals befüllt (ob in Eigenregie so erstellt oder als Vorgabe des Lizenzgebers kann nur Carlsen beantworten).
    Möglicherweise konnte man damals auch nur mit 16er Druckbögen arbeiten (also 3x 16 = 48) als Vorgabe der Druckerei. War ja noch die vor-digitale Zeit. Aber das ist nur eine Hypothese. (Das können Verleger, die in der damaligen Zeit produziert haben, sicherlich genauer sagen.)
    Druckbögen mit nur 4 Seiten kann man heute relativ problemlos in ein Album einbauen, ist aber ein zusätzlicher Kostenfaktor und lässt sich in ein HC qualitativ besser einbinden.

    Der "Kostenfaktor" war seinerzeit auch der Hauptgrund warum wir bei Horolgiom 6 in SC darauf verzichtet hatten, auch weil wir ja gleich 2 Formate produzieren mußten. (Da sind wir damals finanziell auf der letzten Speiche gefahren)
    Es gab Verlage, die haben das durch Druck auf U3 gelöst...

  11. #11
    Mitglied Avatar von JRN
    Registriert seit
    12.2001
    Beiträge
    2.304
    Mentioned
    164 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    @Huba :

    Das Vorsatzblatt der Tintin-Alben zeigt eine Bildergalerie mit gerahmten Porträts aller handlungsrelevanten Figuren der Serie.
    Sie [die Galerie] findet sich in den Carlsen-SC-Bänden [zumindest in den steinalten Ausgaben, die ich mein Eigen nennen darf] auf den Umschlaginnenseiten [U2/U3].

    Mit 1000 Grüßen,
    JRN

  12. #12
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
    Registriert seit
    07.2006
    Beiträge
    9.660
    Mentioned
    2 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Passend zum Thema.


  13. #13
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
    Registriert seit
    07.2000
    Ort
    Kreiswehrersatzamt
    Beiträge
    17.459
    Mentioned
    37 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Blog-Einträge
    1
    Zitat Zitat von polte Beitrag anzeigen
    Genau. UND gleichzeitig klebt es auch (mit einem schmalen Streifen) am Buchblock, ist also ein Mittel von mehreren, wie der Buchinhalt mit dem Umschlag = Einband verbunden wird, sodass das Ganze Halt bekommt und nicht nach ein paar Mal Lesen auseinanderfällt.
    Ergänzung: Das Vorsatzblatt ist schon deswegen unverzichtbar, weil bei einem Hardcoveralbum die Pappe des Umschlags fast immer beklebt wird (Graupappe sieht lange nicht so schön aus wie ein bedruckter Farbbogen). Dadurch wird ein Gegenzug benötigt, sonst verbiegt sich die Pappe in eine Richtung. Das Vorsatzblatt gleicht den Zug (beim Bekleben dehnt sich das bedruckte Papier durch die Feuchtigkeit des Leims leicht aus und zieht sich beim Trocknen wieder zusammen) dann aus.
    Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

Das Splash-Netzwerk: Splashp@ges - Splashbooks - Splashcomics - Splashgames
Unsere Kooperationspartner: Sammlerecke - Chinabooks - Salleck Publications - Splitter - Cross Cult - Paninicomics - Die Neunte
Comicsalon Erlangen
Lustige Taschenbücher