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Thema: Digedags in der Zeitung

  1. #1201
    Moderator Leipziger Comicgarten Forum Avatar von thowiLEIPZIG
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    "Urlaubslotse" Rügen:


  2. #1202
    Mitglied Avatar von gbg
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    Bist du noch aufRügen oder hat das Regenwetter dich vertrieben?

  3. #1203
    Moderator Leipziger Comicgarten Forum Avatar von thowiLEIPZIG
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    Das Regenwetter nicht. Die abgelaufene Zeit.

  4. #1204
    Moderator Leipziger Comicgarten Forum Avatar von thowiLEIPZIG
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    Von Tangentus: "Gern wird bei Berichten über bekannte Comiczeichner, so sie im Osten Deutschlands geboren oder aufgewachsen sind, an das MOSAIK erinnert.
    In der Weißenfelser Ausgabe der Mitteldeutschen Zeitung vom 18. August 2020 ist ein Porträt des 1951 in Weißenfels geborenen Comiczeichners Andreas Martens („Andreas”), der seit 1978 in Frankreich lebt und dort sehr viel bekannter und erfolgreicher ist als in seinem Geburtsland. Der Artikel „Abenteuer statt Architektur” von Alexander Kempf schilderte die Folge der Übersiedlung seiner Familie in die Bundesrepublik so: „Statt der Abenteuer*geschichten der Digedags in den Mosaik-Heften, schaute sich der junge Andreas Martens nun Comics von Superman und Batman an.”

    Am 19. August 2020 war der gleiche Beitrag in der Zeitzer Ausgabe der Mitteldeutschen Zeitung zu finden."


  5. #1205
    Moderator Leipziger Comicgarten Forum Avatar von thowiLEIPZIG
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    Gefunden von TANGENTUS: "Der von der Frölich und Kaufmann Verlag und Versand GmbH herausgegebene Katalog „Rhenania” enthält Angebote aus dem Bereich Bücher, Musik und Filme. In der aktuellen Ausgabe 14/2020 werden die Digedags-Sammelfiguren zum reduzierten Preis angeboten.
    Der Katalog wird auf Anfrage per Post versendet; er kann auch heruntergeladen werden."


  6. #1206
    Moderator Leipziger Comicgarten Forum Avatar von thowiLEIPZIG
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    Dieter Jörg List:



  7. #1207
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    Mathe für Karl-Marx-Städter: Wenn ein Groschen 20 Pfennig sind, dann sind 60 Pfennig sechs Groschen.
    Bitte beachtet meinen neuen Verkaufsthread.
    Trinken mit der Linken, Fechten mit der Rechten.

  8. #1208
    Moderator Leipziger Comicgarten Forum Avatar von thowiLEIPZIG
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    :d

  9. #1209
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Das nennt man nichtlineare Progression. Dreisatz kann ja Jeder. Helle Köpfe diese Sachsen

  10. #1210
    Mitglied Avatar von gbg
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    schön, dass es auch 1956 schon so war, dann muss ich an den heutigen Berufsschülern nicht zweifeln

  11. #1211
    Mitglied Avatar von Nante
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    1956 hat das Heft noch 95 Pfennig gekostet.
    Eine Krise kann jeder Idiot meistern. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag.
    (angeblich) Anton Tschechow

  12. #1212
    Mitglied Avatar von gbg
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    na gut ab Juli 1957 so eine lange Zeit, da kann man sich schon mal vertun An der Aussage ändert sich aber nichts.
    sind es halt 9 1/2 Groschen

  13. #1213
    Mitglied Avatar von Singongo
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    Zitat Zitat von gbg Beitrag anzeigen
    na gut ab Juli 1957 so eine lange Zeit, da kann man sich schon mal vertun An der Aussage ändert sich aber nichts.
    sind es halt 9 1/2 Groschen
    Habe ich da richtig gerechnet (nach Karl Marx): 1,90 Alumark?
    ...und wenn du wüllst, dann geh ich down on my knees... Hans Hölzel

  14. #1214
    Mitglied Avatar von phönix
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    Zitat Zitat von FilthyAssistant Beitrag anzeigen
    ...Wenn ein Groschen 20 Pfennig sind, dann sind 60 Pfennig sechs Groschen.
    @FilthyAssistant: Wenn! Aber schließlich weiß es ja ein jeder: "Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, wär mein Vater Millionär" (oder eben ich).
    Ich weiß ja nicht, von wo du ursprünglich stammst. Aber selbst mir, als Thüringer, war der Groschen als Zehner - weil wir ja eigentlich nicht mehr im Dutzend, also im Zwölfer gezählt haben - bekannt. Und dem Dieter aus Gormorgsschdod kann es nicht anders gegangen sein, da es in Sachsen den Groschen zu 10 Pfennigen schon viel länger gab.
    Zitat Zitat von Wiki
    Unter anderem gab es in Schlesien und Böhmen den Weißgroschen, im Preußen des 19. Jahrhunderts (ab 1821) den Silbergroschen (Sgr.) zu 12 Pfennigen und in Sachsen den Neugroschen (Ngr.) zu 10 Neu-Pfennigen. ... Der Groschen galt im deutschen Sprachraum meist 12 Pfennig; viele regionale (Klein-)Groschen, z. B. Neugroschen, Groten (Plural: Grote) in Norddeutschland, engl. Groat, Mariengroschen, Grösch(e)l galten zwischen 2½ und 10 Pfennig.
    Jetzt müssen alle wegen dir Neureichem noch mal neu rechnen.
    Geändert von phönix (26.08.2020 um 20:24 Uhr)

  15. #1215
    Mitglied Avatar von phönix
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    Zitat Zitat von Singongo Beitrag anzeigen
    Habe ich da richtig gerechnet ...?
    Aber mit der falschen Variablen!
    Berichtigung bitte bis morgen!

  16. #1216
    Mitglied Avatar von gbg
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    neun und ein halber Groschen = 1,90???

  17. #1217
    Mitglied Avatar von Singongo
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    Zitat Zitat von phönix Beitrag anzeigen
    Aber mit der falschen Variablen!
    Berichtigung bitte bis morgen!
    Meine angenommene Variable war (siehe „Meine wunderbaren...“) natürlich 20Pfennige. Multipliziert mit 9,5 = ???

    So war meinelustige Rechnung nach Vorgaben angelegt! Aber ich wollt´ doch nix kaputtmachen.
    ...und wenn du wüllst, dann geh ich down on my knees... Hans Hölzel

  18. #1218
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    Zitat Zitat von phönix Beitrag anzeigen
    @FilthyAssistant: [SIZE=4]Und dem Dieter aus Gormorgsschdod kann es nicht anders gegangen sein, da es in Sachsen den Groschen zu 10 Pfennigen schon viel länger gab.
    Steht doch im Text: "Eine Einzelfahrt kostete damals einen Groschen (20 Pfennige)."
    Weiter unten dann: "Der Heftpreis betrug genau sechs Groschen (60 Pfennige)."
    Bitte beachtet meinen neuen Verkaufsthread.
    Trinken mit der Linken, Fechten mit der Rechten.

  19. #1219
    Mitglied Avatar von phönix
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    Zitat Zitat von FilthyAssistant Beitrag anzeigen
    Steht doch im Text...
    Oh je! Das ist die Woche schon das dritte mal, dass ich was überlese, Brauche wohl ne neue Brille.

  20. #1220
    Mitglied Avatar von Singongo
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    Aha. Dann bin ich ja gerettet.
    ...und wenn du wüllst, dann geh ich down on my knees... Hans Hölzel

  21. #1221
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    Zitat Zitat von FilthyAssistant Beitrag anzeigen
    Steht doch im Text: "Eine Einzelfahrt kostete damals einen Groschen (20 Pfennige)."
    Weiter unten dann: "Der Heftpreis betrug genau sechs Groschen (60 Pfennige)."
    Streng genommen entspricht auch die Bezeichnung "60 Pfennige" nicht dem damaligen Sprachgebrauch. Es hieß "60 Pfennig". "60 Pfennige" bezeichnete tatsächlich sechzig einzelne Pfennigmünzen, aber das hat er hier nicht gemeint.
    Geändert von Wilhelm Bauer (27.08.2020 um 19:21 Uhr)

  22. #1222
    Mitglied Avatar von phönix
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    Zitat Zitat von Wilhelm Bauer Beitrag anzeigen
    ..."60 Pfennige" bezeichnete tatsächlich sechzig einzelne Pfennigmünzen,...
    Noch ein Deutschlehrer, neu, hier in der Runde?
    Auch bei uns hat man meist Pfennige gesagt, wenn man von Preisen sprach.

  23. #1223
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    Tangentus:

    Die Beilage „Ozelot” der Ostsee-Zeitung enthält regelmäßig die Rubrik „Comic Corner”.
    Am 21. August 2020 berichtet Michael Klamp über den bei Panini erschienenen Band 123 der Serie „Spawn” von Todd McFarlane, Greg Capullo u.a., der die US-Hefte 300-301 enthält und deshalb eine Jubelnummer darstellt. Ein Vergleich stellt die Einzigartigkeit der mit dem Guiness-Weltrekord für die am längsten laufende „creator owned” Superhelden-Comic-Serie heraus: „Im Prinzip verfolgten sie das gleiche Konzept wie Hannes Hegen gut 40 Jahre zuvor. Für sein seit 1955 erscheinendes ‚Mosaik von Hannes Hegen’ mit den Digedags hatte er sich die künstlerische Urheberschaft schützen lassen, so dass der DDR-Verlag nach Kündigung des streitbaren Studioleiters das Mosaik 1976 mit neuen Figuren fortführen musste. Zum Vergleich: Hegen schaffte in 20 Jahren 223 Ausgaben [...]”


  24. #1224
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    Zitat Zitat von phönix Beitrag anzeigen
    Noch ein Deutschlehrer, neu, hier in der Runde?
    Nein ... aber ich vergesse nie, wie mich mein Deutschlehrer in der Sache mal korrigiert hat

  25. #1225
    Mitglied Avatar von phönix
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