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Thema: Colony

  1. #1
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Colony

    So geht SciFi. Die Geschichte fesselt schon ab der ersten Seite. Keine Erzählung, die einen ganzen Band braucht, um Spannung aufzubauen. Hier ist der Leser sofort in der Story. Eine mysteriöse staatliche Agentur, die nach vor langer Zeit verschollenen Raumschiffen sucht, deren Besatzungen Kolonien gründen wollten. Geheimnisvolle Piraten, die ebenfalls ein besonderes Interesse an diesen Schiffen haben. Aliens, die ihre überlegene Technologie mitgebracht haben. Zahlreiche fremde Welten. Sogar Aldebaran, das aber so ganz anders aussieht als in Leos Visionen von Fauna und Flora. Den eigentlichen Kick erfährt die Geschichte aber erst dadurch, dass der Leser sich nicht sicher sein kann, ob das gerade Gezeigte real ist. Matrix und Inception haben ein ähnliches Konzept. Schnell wird klar, dass der "Architekt" eine gewichtige Rolle zu spielen scheint. Trotz oder gerade wegen dieser Parallelen gelingt es dem Autor, den Spannungsbogen aufzubauen und zu halten.

    Das Artwork ist so wie es sich für guten, klassischen SiFi gehört: phantasievolle Planten, Raumschiffe, Zukunftsvisionen von Gebäuden, Städten und Technik, die zum näheren Hinsehen verleiten. An der ein oder anderen Stelle hätte man sich vielleicht noch etwas detailreichere Abbildungen gewünscht. Das ist aber schon Jammern auf hohem Niveau. Die Panels nicht eintönig aneinandergereiht, sondern haben unterschiedlichen Größen, die teilweise eine Seite einnehmen. Die Gesichter der Protagonisten haben Wiedererkennungswert. Es benötigt kein langes Herumrätseln, wer dort abgebildet ist.

    Fazit: Sehr gute und solide Unterhaltung. Die auf x Bände angelegte Serie bringt Spaß. Band 2 folgt bereits im Oktober. Wenn es so weitergeht, dürfen es gerne mehr sein.
    Geändert von Zardoz (06.07.2020 um 23:21 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Avatar von amicus
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    Danke für deine Rezension. Ich habe den Band auch schon hier liegen, bloß noch nicht gelesen, aber nach deiner Rezension freue ich mich schon darauf.

  3. #3
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Man @amicus, bist Du schnell. Ich bin noch nicht einmal dazu gekommen, die ganzen Schreibfehler zu berichtigen.

  4. #4
    Mitglied Avatar von amicus
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    Ich habe den Band jetzt auch gelesen. Artwork, hier stimmte ich @Zardoz vollkommen zu, ist tadellos. Die Story, Inhalt wurde von @Zardoz schon angerissen, vermag mich nicht so richtig zu fesseln. Man wird kalt in Handlung reingeschmissen und erfährt erst relativ spät, das eine nicht näher vorgestellte Agentur vermisste Raumschiffe sucht und deren Insassen sucht. Eine dialoglastige Story, was mich generell nicht stört; hier aber schon, da bei den Gesprächen einfach zu wenig essentielles rüberkommt.

    Bisher nur bedingte Kaufempfehlung. Den nächsten Band werde ich noch testen und dann entscheiden ob es für mich weitergeht.

  5. #5
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Klingt wirklich gut. Danke für die Rezi, da werde ich mit einsteigen. Bin zur Zeit ein wenig auf dem Astro-Tripp, nach tausenden Seiten Trisolaris-Trilogie und etwas Hawking. Im April nächsten Jahres kommt schon Band 3, da ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich vor Lektüre des jeweils nächsten Bandes schon wieder alles vergessen habe, recht gering. Ich könnte es hier wagen, entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten die Bände jeweils nach Erscheinen zu lesen.
    Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!

  6. #6
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    Ich habe heute Band 1 gelesen, tut mir leid, ein völliger Langweiler, unverständlich, konfus, komische Story! Ich kaufe viel von Splitter und gebe jedem Comic eine Chance, auch über mehrere Bände hinweg. Ich habe aber in diesem Fall vorhin meinen Händler kontaktiert, dass ich die 2 folgenden Bände nicht mehr haben will. Finger weg, kann ich nur raten!

  7. #7
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Langweilig? O. k., was der eine als spannend empfindet, ist für den anderen langweilig.Unverständlich und konfus? Finde ich nicht. Vielleicht solltest Du den Band später noch einmal in Ruhe lesen und anschließend einen Blick in Band 2 werfen. Mir geht es manchmal so, dass ich meine erste Einschätzung mit ein wenig zeitlichem Abstand revidiere. Ecce signum (Auguria) hat mir anfangs auch nicht so gut gefallen. Beim zweiten Lesen kurz nach Erscheinen des Folgebandes fand ich ihn schon deutlich besser.

    Bei Colony steht der Handlungsbogen noch ganz am Anfang. Vieles wird sich vollständig erst später erschließen.

  8. #8
    Mitglied Avatar von abc2030
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    Gestern Band 1 gelesen und habe mich gut Unterhalten gefühlt.
    Mal schauen wie sich das Ganze in den Folgebänden weiterentwickelt.
    Wer eine epische Geschichte sucht, sollte aber momentan in eine andere Galaxie reisen. (Z.B. Orbital oder Universal War One)

  9. #9
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    Zeichnungen sind gut, Story ist konfus und nicht ansatzweise spannend. Wird mit dem zweiten Band nicht besser.

    Besser Conquest lesen. In allen, wirklich allen, Belangen besser.

  10. #10
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    siehe mein Thread vom 08.08.2020: Deine Meinung kann ich nur teilen, Band 2 werde und habe ich mir nicht mehr gekauft (zum Glück)

  11. #11
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Konfuse Story? Anscheinend haben wir doch recht unterschiedliche Vorstellungen von der Wortbedeutung. Die Geschichte ist keineswegs verworren. Mir erschließt sich nicht ansatzweise, wo die Probleme beim Verständnis liegen sollen. Ich habe zunächst nochmals Band 1 gelesen und im Anschluss Band 2. Während im ersten Teil die "Traumwelten" einen Schwerpunkt darstellen und die Gruppe der Protagonisten vorgestellt werden, geht es im zweiten Teil um Kolonisten, die auf einem fremden Planeten gestrandet sind. Eine Variation des Flugzeugabsturzes 1972 in den Anden. Die Haupterzähllinien (Stichworte: Architekt, Piraten, Außerirdische) treten etwas in den Hintergrund. Insoweit ist ein Vergleich mit Conquest möglich, wenngleich dort der Ansatz als Konzeptserie ein gänzlich anderer ist.

    Ich bleibe bei meiner Bewertung: eine gute, unterhaltsame SciFi-Serie mit schönem Artwork. Einen Verriss mit dem quasi apodiktischen Rat, wegen der angeblichen Unverständlichkeit der Geschichte vom Lesen Abstand zu nehmen, halte ich für maßlos überzogen.

  12. #12
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    Genau, das sehen wir unterschiedlich. Ich lese wirklich viel und habe viel gelesen, aber Colony ist eine Mischung an Ideen, die einfach nicht ordentlich verknüpft werden.
    Die Haupterzähllinien treten nicht nur etwas zurück, sondern erheblich. Wo will uns der Autor hinführen? Ich hoffe, er weiß es.
    Wenn der nächste Band wieder losgelöst von möglichen roten Fäden irgendwas erzählt, bleibt es schlecht konstruiert.
    Aber es gilt wie immer, jede kann sich ihre eigene Meinung bilden.
    Kenne wie gesagt keine Alternative, die ich weniger empfehlen würde.

  13. #13
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    Ich bin da voll bei Zardoz. Habe heute beide Bände gelesen, und beide haben mir besser gefallen als die Conquest-Bände 2-4.
    Die Zeichnungen sind Klasse, und die Storys sind spannend, wobei die 2. klar die bessere ist. Conquest 2 und 3 halte ich für sehr schwach (vor allem die 2.Geschichte, in dem mehr die Familiengeschichte ala Spielberg (getrenntes Paar, 1 Kind) im Vordergrund steht) als SF! Ich jedenfalls freue mich auf mehr Colony.

  14. #14
    Mitglied Avatar von Jolly Roger
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    Zitat Zitat von Zardoz Beitrag anzeigen
    Insoweit ist ein Vergleich mit Conquest möglich, wenngleich dort der Ansatz als Konzeptserie ein gänzlich anderer ist.

    Ich bleibe bei meiner Bewertung: eine gute, unterhaltsame SciFi-Serie mit schönem Artwork. Einen Verriss mit dem quasi apodiktischen Rat, wegen der angeblichen Unverständlichkeit der Geschichte vom Lesen Abstand zu nehmen, halte ich für maßlos überzogen.
    Ich bin auch voll bei Zardoz! Colony ist aus genannten Gründen gut!
    ... und Conquest als Konzeptserie übrigens auch (auf jeden Fall auch Band 2)...

  15. #15
    Mitglied Avatar von berlepsch
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    Ich habe heute mit dem GCT Heft die Serie kennengelernt und bin nicht abgeneigt, weiterlesen.

    Die Charaktere selbst bleiben im ersten Band noch recht blass. Wird da in den Folgebänden mehr Fokus darauf gelegt?
    Ist schon klar, auf wie viele Bände das ganze angelegt ist?

  16. #16
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    Ich glaube, ausgelegt ist die Serie auf 6 Bände. Mir gefallen sie bisher ausgezeichnet gefallen. Conquest finde ich hingegen ein wenig wie Fastfood, auch nicht schlecht, aber doch ohne Cuisine-Stern.

  17. #17
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    Colony ist für mich die z.zt. beste SF-Serie. Tolles Artwork und erstklassig koloriert! (Und tolle Kolorierungen in Comics werden immer seltener. Vor allem aus den USA kommt immer mehr dieser Digitalkolorierterdurchschnittsmist!)
    Und im Gegensatz wie in den Konzeptserien weiß man sofort was für Artwork einen erwartet, da die Bände ja immer vom gleichen Team gestaltet werden. In den "Konzeptserien" gibt es immer wieder deutliche Unterschiede im Artwork. Am schlimmsten bei Conan, da ist das Artwork manchmal zum ...! Conquest macht da den besten Job, kein richtiger Aussetzer nach unten.

    LG
    Mollari
    Verkaufe Comics.

  18. #18
    Mitglied Avatar von MrBlonde
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    Colony ist im Prinzip wie Elfen, Magier etc nur als Sci-Fi Serie, richtig?

    Gibt es da aktuell auch schon andere Reihen in der selben Welt angesiedelt?

  19. #19
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    Zitat Zitat von MrBlonde Beitrag anzeigen
    Colony ist im Prinzip wie Elfen, Magier etc nur als Sci-Fi Serie, richtig?

    Gibt es da aktuell auch schon andere Reihen in der selben Welt angesiedelt?
    Nein, Colony ist eine "richtige" Serie mit dem immer gleichen Team, und es sind nicht wirklich abgeschlossenen Storys, es gibt einen roten Faden der sich durch alle Bände zieht.

    Conquest ist eher wie Magier, Elfen, oder Orks und Goblins. Eben eine Konzeptserie mit abgeschlossenen Storys mit unterschiedlichen Künstlern. Obwohl es so aussieht als ob bei Conquest, sollte die Serie über 10 Bände gehen, das mit den abgeschlossenen Storys so nicht mehr haltbar sein wird. Was in meinen Augen auch zu begrüßen wäre.

    LG
    Mollari
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  20. #20
    Mitglied Avatar von MrBlonde
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    @Mollari
    Super, danke!

  21. #21
    Mitglied Avatar von Simulacrum
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    Colony 1 - 6

    Im 23. Jahrhundert konnte die Menschheit durch außerirdische Technologien zahlreiche fremde Planeten kolonisieren - zum Glück, denn die Erde ist hoffnungslos überbevölkert. Doch viele der frühesten Siedlerraumschiffe sind immer noch in den Tiefen des Alls verschollen. Schmuggler, Abenteurer und auch kriminelle Extremisten machen an den Rändern des bekannten Universums Jagd auf diese Schiffe, um sie und ihre wertvolle Fracht zu klingender Münze zu machen. Milla Aygon ist Teil einer Eliteeinheit, die genau das verhindern soll, indem sie die Schiffe als erste findet. Dabei ist der jungen Soldatin nicht bewusst, welche Tragweite ihre Mission wirklich hat…

    Eine charakterstarke Space Opera in bester Tradition von »The Expanse«!
    https://www.splitter-verlag.de/colon...igen-alls.html

    Ich bin wohl eher wie hanskarlpaul gestrickt und mag Space Opera lieber süffig und flüssig erzählt, ständiges in hohem Tempo erzähltes, abruptes Herumgeswitche zwischen den in parallelen Missionen agierenden Teams und Ortswechsel per Teleportation reißen mich immer wieder zurück aus den Tiefen des Universums und dem großen Staunen aufgrund der nötigen Denk-und Orientierungsarbeit.

    Auch ist das Personal recht zahlreich und, zumindest anfangs, etwas unübersichtlich, es gibt wenig Hintergründe zur Erleichterung der Unterscheidbarkeit, sodass die Charaktere auch (über die ersten Bände) eher flach bleiben und einem ihr Ableben genauso gleichgültig ist wie den etwas überambionierten Kadetten und Kadettinnen, die kampffreudig und enthusiastisch jedes Mal (Album) aufs Neue mit Pauken und Trompeten in eine Falle tapsen. Trottel. Okay, das ist der Humor der Serie.

    So hängt man sich emotional an die beiden Erstkolonisten mit dem meisten Background, auch wenn der nur virtuell ist, und dem einzigen Außerirdischen im Team, der herausragt und geheimnisvoll ist. Vermutlich auch der bessere Mensch, aber da kann man sich noch nicht sicher sein.

    Trotzdem macht die Serie Spaß. Zum einen wegen des Artworks. Das ist so bunt und abwechslungsreich mit wirklich schönen Landschaften, wie man sich Space Opera vorstellt, wenn natürlich die Aliens wie so oft äußerst humanoid daherkommen und Flora und Fauna nur leichte Variationen der irdischen darstellen.

    Zum anderen versprechen die steten unerwarteten Wendungen sowie verschiedenen miteinander konkurrierenden und sich verbündenden Fraktionen, deren wahre Motivation auch nach dem 6. Band noch nicht feststeht, Spannung.

    Und (mir) vor allem wegen des Themas um die virtuellen Welten und Simulationen: Die ersten Kolonisten mussten noch in Stasis versetzt reisen und durften währenddessen ein virtuelles Leben führen. Was das an Manipulationsmöglichkeiten birgt, ist mir in dieser Form noch nicht begegnet. Sehr erfrischend.

    Keine Ahnung, wie viele Bände und Zyklen Herr Filippi noch plant, vielleicht wird das eine weitere außergewöhnliche, lange Reise. Ich bleibe erst einmal an Bord.

    Ach so, mit "The Expanse" hat die Story nicht allzu viel gemein, das ist wohl eher dem Marketing des frz. Verlages geschuldet.
    Geändert von Simulacrum (16.09.2023 um 16:14 Uhr)

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