Nach der Wahl ist vor der Wahl. Und da auch bei den ehemals etablierten Parteien die Hoffnung zu Letzt stirbt, laeuft alles auf Neuwahlen raus.
Ich weiß gar nicht, ob die SPD überhaupt anders*
agieren kann ... so wie jetzt auch Grüne und FDP
in "Zwangshaft" genommen werden.
Für mich ist Frau Merkel irgendwas zwischen Käptn Ahab
und Leutnant Bligh. Die (bisherigen) anderen Parteien sind
dann nur noch die Mannschaft, die jeweils von ihrer
eigenen Form der Meuterei träumt.
* mit dieser Mannschaft
Geändert von horst (25.09.2017 um 01:27 Uhr) Grund: gramma.
Nach der Wahl ist vor der Wahl. Und da auch bei den ehemals etablierten Parteien die Hoffnung zu Letzt stirbt, laeuft alles auf Neuwahlen raus.
Nur durch "Wanderschaft" war Austausch und damit Fortschritt und Wachstum erst möglich - in der gesamten Menschheitsgeschichte.
Nein, nicht das Ergebnis war 2013 desaströs, sondern die von der SPD getroffene Entscheidung für die Grosse Koalition - es hätte nämlich für rot-rot-grün gereicht! Und dann hätte es heute ein völlig anderes Wahlergebnis gegeben.
Geändert von Account gelöscht (25.09.2017 um 02:26 Uhr)
Finde den Fehler.
P.S. Grüne waren gar nicht an der Regierung.
P.P.S. Gerade die Grünen stehen eigentlich für weniger Verkehr und mehr Umweltschutz.
P.P.S. Wenn du sagt, Merkel muss weg, unterschreibe ich dir das sofort, auch aus vielen deiner genannten Gründe (und noch einiger mehr: z.B. Überwachungsstaat, PKW-Maut, Zweckentfremdung von Krankenkassenbeiträgen).
Geändert von Meister Yupa (25.09.2017 um 06:11 Uhr)
Die AfD beginnt schon damit sich selbst zu zerlegen: Petry will nicht der AfD Fraktion im Bundestag angehören.
In diesem Stil können die Rassisten gerne weitermachen! *gg*
In deiner Antwort (die sich wohl auch mehr auf Warenhandel
und Wissenstransformation* bezieht) steckt das eigentlich
wichtige schon drinnen, denn ...
a) ist das "Geschichte" - also Vergangenheit. Ein Beispiel:
viele exotische Waren, die man vor Jahrhunderten irgendwo
in der Welt entdeckte und impotierte lassen sich mittlerweile
auch hier (bzw. in fast jedem Land) abbauen, anbauen ...
oder was auch immer. Nimm z. B. die Kartoffel
vom Exot zum einheimischen Produkt. Das ging ratz fatz!
Dieser Prozess ist abgeschlossen.
Oder schau auf die Niederlande. Mit Gewächshäusern werden dort
pro Einwohner mehr Blumen, exotische Früchte etc. produziert, als
in den Urpsrungsländenr so mancher dieser biologischen Produkte.
Der Warenaustausch ist also nicht unbedingt notwendig ...
und ...
b) habe ich "auch mit Sichtweise auf beide Seiten beschrieben" ...
Schau mal z. B. auf die Länder, mit denen wir heute noch
(den durch billige Verfügbarkeit begründeten) Warenaustausch
betreiben. Die Produzenten von Kaffee, Bananen, Mais
oder Reis - genau diese Bauern - sie gehören ganz sicher nicht
zu den Wohlstandgewinnern des Warenhandels. Und wenn
dann auch dann noch Teile der Bevölkerung "auf Reise" gehen,
dann bleibt dort nur noch Brachland übrig.
* ich schrieb aber vorrangig von Bevölkerungswanderung
Deswegen wird uns allen die Kryptowährungen langsam schmackhaft gemacht eine Weltswährung?? (Ripple Coin)
Weltwirtschaftskrise ganz einfach verpackt kann durch China ausgelöst werden (Immobilien-Blase) USA- Staatsschulden Obergrenze oder diese Geheule zwischen Nordkorea und der USA (Krieg)
Inflation in Europa weil die EZB meint weiterhin Strafzinsen an kleinere Banken weiterleiten zu müssen oder Deutschland sich dermaßen mit unseren Steuergeldern an Börsen verspekuliert und der Euro nichts mehr ist ach man weiß es nicht WIE oder WANN es passiert, aber es wird passieren
Da hast du Recht.
Ich war über ihre Entscheidung doch sehr überrascht. Das war sicher kein kluger Schachzug von ihr. Aber mir solls recht sein. Mal sehen was als nächstes kommt
Mir wird jetzt schon schlecht, wenn ich an die Landtagswahl in Sachsen in zwei Jahren denke. Wenn die AfD jetzt schon in Sachsen so gut abgeschnitten hat...
Sehe ich ähnlich, gerade die FDP sollte da sehen wo sie bleibt, wäre eigentlich schade.
Die Grünen interessieren mich eher nicht XD
Allgemein zur Wahl konnte man sehr deutlich sehen das doch einige Menschen deutschlandweit zumindest mit den großen Parteien unzufrieden sind, in 13 von 16 Bundesländern hat u.a. die AFD ordentlich zugelegt, den schwarzen Peter Rechts/Nazi usw. den "Ossis" (ich darf das sagen, bin selbst einer) zuzuschieben dürfte doch damit passe sein.
Es zeigt ganz klar das sich diese Stimmung überall breit macht, aber ich fürchte das die CDU bzw. Frau Merkel das eher nicht interessiert, sie hat ihre Schäfchen für weitere 4 Jahre im Trockenen und nach ihr die Sinflut.
Man sollte, nun da AFD eindeutig gewählt ist sich auch ernsthaft Gedanken machen, dass wofür sie stehen ernst zu nehmen und sachlich das zu lösen. Es wird nichts bringen diese verbal abzustrafen oder auflaufen zu lassen wenn man dauerhaft diese Strömung stoppen will, ansonsten sehe ich da schwarz.
Ich bin gespannt ob die SPD tatsächlich in der Opposition bleibt wie angekündigt, ich sehe das erst wenn es tatsächlich soweit ist.
Was hätte Rot-Rot-Grün denn getan?Zitat von CO-Michel:
Nein, nicht das Ergebnis war 2013 desaströs, sondern die von der SPD getroffene Entscheidung für die Grosse Koalition - es hätte nämlich für rot-rot-grün gereicht! Und dann hätte es heute ein völlig anderes Wahlergebnis gegeben.
Ich spekuliere mal über das tatsächliche Wahlergebnis, denn das ist wirklich interessant, vielleicht erleben wir den Anfang einer Mutti-Dämmerung. Meiner Ansicht nach gibt es für sie wenig Anlass zur Freude, denn das war ein Pyrrhus-Sieg.
Schach, aber noch nicht schachmatt.
Spielen wir das mal durch:
1.
Die SPD will nicht zur Splitterpartei werden. Wenn sie kein Harakiri begehen will, muss sie bei ihrem Nein zu einer erneuten GroKo bleiben.
2.
Also wird man versuchen, eine Jamaika-Koalition auszuhandeln. Da schauen alle zu den Grünen und der FDP, aber der Blick auf die CSU ist viel interessanter.
Wenn die CSU im nächsten Jahr in Bayern keinen erneuten Schiffbruch erleiden will, muss sie Ergebnisse vorweisen, ein "weiter so" würde ihren Absturz unweigerlich fortsetzen.
Ich glaube, eine Durchsetzung der Obergrenze würde gar nichts bringen. Die verlorengegangenen Wähler sind dieses Kasperletheater leid. Sie ist mit Angie, den Grünen und der FDP ohnehin nicht durchzusetzen.
Ein zumindest halbwegs vorzeigbarer Erfolg wäre die Deklarierung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer. Da würden Angie und die FDP mitmachen, geht aber nicht mit den Grünen (oder sollten sie sich als elastischer erweisen als ich vermute?). Ergo würde die CSU vor der Bayern-Wahl nackt dastehen.
Kann sie sich nicht erlauben, kann sich ganz besonders Seehofer nicht leisten, der dann in Bayern als derjenige in die Geschichte eingehen würde, der die CSU vollständig gegen die Wand gefahren hat. Er wäre ja so etwas von erledigt.
3.
Letzter Ausweg Minderheitsregierung: CDU/CSU/FDP.
Könnte sogar eine Zeitlang gutgehen, nur wäre die AfD hier häufig in der Rolle des Mehrheitsbeschaffers. Da werden die Linken, die Grünen und die SPD aber aus allen moralischen Rohren schießen. Also wird sich auch da keiner herantrauen.
Das würde Neuwahlen bedeuten.
Nochmal mit Angie als Spitzenkandidatin der CDU?
Die Gefahr besteht, dass das Ergebnis dann für die CDU noch schlimmer aussehen wird.
Aber wer soll den Job übernehmen? Schäuble? Zu alt und das Charisma eines Finanzbeamten (nicht, dass Angie mehr davon hätte …).
Van der Leyen? Eher nicht, da sie zu den loyalsten Merkel-Anhängern gehört, ein glaubhafter Neustart wäre da nicht möglich.
Kramp-Karrenbauer? Schon eher.
Schaun wer ma.
Wenn ich die aktuellem heutigen Kommentare in Betracht
ziehe, dann ist die Kernaussage der Altparteien unisono:
wir machen so "weiter wie bisher" ... bzw. "jetzt erst recht".
Und so dürften die kommenden vier Jahre (wenn nichts
grundsätzlich anderes das Weltgeschehen erschüttert)
die gleiche Politik und dieselben Probleme den Alltag
bestimmen.
Soll heißen: kein Problem wird wirklich gelöst, die meisten
werden gar zunehmen und in vier Jahren werden CDU, CSU
und SPD weiter an Wählern verlieren.
Geschichtlich betrachtet wird dann im Rückblick die Kanzlerin
(ja, die bald selbst auch Geschichte ist) diejenige sein, die
die Jahrzehnte der beiden großen Volksparteien in wenigen
Jahren pulverisiert hat.
Immerhin haben CDU, CSU und SPD ihr jeweils schlechtestes
Ergebnis ihrer Existenz eingefahren. Der Trend ist eindeutig.
Ich kenne oder jetzt: kannte nur Moralelastix, einmal darf man raten, woher.
Genau deswegen kann ich mir ein "Weiter so" nicht vorstellen. Schlechte Wahlergebnisse stärken den innerparteilichen Gegner. Nicht jeder ist erpicht darauf, mit Angie gemeinsam unterzugehen (wenn's hart auf hart geht, werden nur die an ihr festhalten, die wissen, dass ein Merkel-Sturz auch der Ihre wäre). In der Politik sind alte Loyalitäten schnell vergessen.Zitat von horst:
Immerhin haben CDU, CSU und SPD ihr jeweils schlechtestes
Ergebnis ihrer Existenz eingefahren. Der Trend ist eindeutig.
Bisher hat niemand an ihrem Platz gerührt, weil sie oder vielmehr die CDU-Ministerpräsidenten in den Ländern trotz allem gute Ergebnisse eingefahren haben.
Naja, am 15. Oktober sind schon wieder Landtagswahlen in Niedersachsen. Sehr wahrscheinlich, dass das Ergebnis (erneuter Absturz oder gutes Resultat auf Landesebene) als Munition im innerparteilichen Hauen und Stechen dienen wird.
Mitnichten bezieht sich das ausschliesslich auf Warenhandel und Wissenstransformation - Migration ist seit jahrzehntausenden Bestandteil der menschlichen kulturellen Evolution. Erst durch die Errichtung von Nationalstaaten, was noch gar nicht so lange her ist, wurde diese Migration überhaupt erst augenfällig. Es gab immer schon einen Wettbewerb um die beste "manpower" - sei es von Monarchen oder später auch den meissten Nationalstaaten. Auch Deutschland hat ganz bewusst immer wieder Arbeitskräfte ins Land gelockt - sei es aus Ländern wie Polen zum Bergbau ins Ruhrgebiet oder aus der Türkei, Italien, Spanien zur Bewältigung des "Wirtschaftswunders". Und auch um hochqualifizierte Kräfte wird ja allenthalben seit jeher gerungen.
Und die Ausbeutung von sog. Drittweltländern führt dazu, dass die Menschen dort zunehmend von ihrer Arbeit und deren Ertrag nicht mehr leben können - also gehen sie logischerweise dorthin, wo es vermeintlich besser geht. Man kann nicht auf Dauer auf Kosten anderer leben und sich dann wundern, dass diese anderen zu uns kommen wollen, um mal zu sehen, wie das so ist...
Also das interessiert mich wirklich, CO-Michel: was hätte Rot-Rot-Grün getan, um ein solches Wahlergebnis zu verhindern?
Haben zwei der drei Parteien nicht eine unter ihren Anhängern weit verbreitete Open-Border-Philosophie? Und hätten die drei uns nicht auch den Eurobond beschert? Hätte diese Politik irgendetwas verhindert, was gestern geschehen ist?
Nun, es wäre vieles anders gelaufen als in einer Grossen Koalition, wo die Opposition mit rund 20% so klein war, dass einige Oppositionsrechte gar nicht wahrgenommen werden konnten, weil schlicht die dazu erforderlichen Stimmen nicht erreicht werden konnten.
Und dann hätte es zwei Szenarien gegeben:
1. Die Rot-Rot-Grüne Koalition hätte alles so gut gemacht, dass sie erneut den Regierungsauftrag vom Wähler bekommen hätte.
2. Oder aber die Union hätte gestern ein auch für ihre Verhältnisse traumhaftes Ergebnis eingefahren und entweder mit der FDP oder auch alleine eine stabile Mehrheit gehabt - ohne den braunen Bodensatz im Parlament.
"...seit jahrzehntausenden ..."!
Das ist der Punkt ... wie kann man heute dieselbe Logik anwenden
wenn die alten Zeiten doch endgültig vorbei sind? ... Es ist
erst ca. 200 Jahre her, wo der amerikanische Kontinent in Mengen
besiedelt wurde. Menschen gingen dahin, wo vorher kein
oder nur sehr wenige Menschen lebten. Land wurde zu
dieser Zeit noch wortwörtlich "verschenkt".
Aber mit welchem Argument kann man heute dieselben Gedanken
verfolgen, wo doch jeder lebenswerte Fleck der Erde bekannt
und besiedelt ist?
In Zukunft wird Migration - solange sie in Massen stattfindet und
sich nicht ausgerechnet z. B. auf Kanada, Neuseeland oder Australien
bezieht - ein Kampf um Plätze und Ressourcen bedeuten. Migration
wird auch zukünftig immer gewalttätiger werden. Beispiele dafür?
Schauen wir z. b. in die Favelas von Rio. Sie stehen für eine Entwicklung,
die man überall nachverfolgen kann. Menschen konkurrieren um endliche
Ressourcen. Europa - als menschengesättigtes Gebiet - ist auch
prädestiniert für eine solche Entwicklung.
Eben ... das habe ich zuvor genauso beschrieben. In der Summe
kommt jedoch eine Negativbilanz zustande. Derjenige, der in seiner
Heimat sein Haus, Grund und Boden (von Familie erst gar nicht zu
reden) zurücklässt gibt mehr ab, als er anderswo bekommt.
Wenn er es in Persona nicht spürt, dann spürt es aber trotzdem
seine zurückgelassen Familie bzw. die zurückgelassene Gesellschaft.
Und dieses Ausbluten bekommt irgendwann sogar eine Eigendynamik.
Das alles geht zu Lasten dieser eh schon benachteiligten Gebiete.
2. ist eine wirklich interessante Antwort für jemanden, der sich die Rot-Rot-Grüne-Koalition gewünscht hätte.Zitat von CO-MIChel:
Und dann hätte es zwei Szenarien gegeben:
1. Die Rot-Rot-Grüne Koalition hätte alles so gut gemacht, dass sie erneut den Regierungsauftrag vom Wähler bekommen hätte.
2. Oder aber die Union hätte gestern ein auch für ihre Verhältnisse traumhaftes Ergebnis eingefahren und entweder mit der FDP oder auch alleine eine stabile Mehrheit gehabt - ohne den braunen Bodensatz im Parlament.
R2G würde in Variante 2 seinen Nutzen nicht durch eine vernünftige Politik erweisen, sondern würde als Puffer für negative Gefühle dienen. Durch ihre verfehlte Politik kanalisiert R2G den gesamten politischen Unmut auf sich und wird zum Wahlhelfer einer unbefleckten CDU/CSU.
Du vergisst, dass es R2G sehr wahrscheinlich weiter getrieben hätte als die GroKo. Darf ich z.B. daran erinnern, dass Frau Göring-Eckardt uns im August 2015 darauf einnorden wollte, nun doch bitte jedes Jahr mit rund einer Million Flüchtlinge zu rechnen. Und das auf unbestimmte Zeit.
Und einen einmal eingeführten Eurobond kann man auch nicht einfach zurücknehmen, nur weil in Deutschland Regierungswechsel ist.
Niemand vermag zu sagen, wie hochgeputscht die Bevölkerung dann sein würde. Ich möchte gar nicht drüber nachdenken (wenig ist gefährlicher als verbohrte Idealisten).
Mich interessiert aber besonders, was R2G hätte machen können, dass 1. eintritt. Ich gebe zu, alle meine Fantasie reicht nicht aus, mir das vorstellen zu können.
Und das ist ja eigentlich auch der Sinn, sich eine bestimmte Koalition zu wünschen: dass sie ihre Arbeit gut macht.
Geändert von felix da cat (25.09.2017 um 17:27 Uhr)
Wieso? Entweder ist das Wahlvolk mit einer Regierung zufrieden - dann wird sie bestätigt. Oder eben nicht, dann wird sie abgewählt. Völlig normale Gepflogenheiten in einer Demokratie. Fakt ist, dass RRG in 2013 eine Mehrheit hatte - die GroKo haben die Wähler damals nach der von 2005-2009 in 2013 definitiv nicht mehr gewollt! Das war der Kardinalfehler der SPD, mit einer 80%-GroKo quasi keine handlungsfähige Opposition mehr zuzulassen.
Reine Spekulation; vielleicht wäre diese Koalition nicht die zwei Jahre vorher untätig geblieben, sondern hätte Vorsorge getroffen für den zu erwartenden Exodus aus Syrien. Sicher, auch Spekulation - aber was tatsächlich passiert wäre, werden wir nie erfahren. Es sei denn, wir hätten die Gelegenheit, mal in das entsprechende Parallel-Universum zu schauen.
Diese Frage kann nur jemand stellen, der in dem lebenswerten Teil lebt.
Ich bekomm langsam Lust, meine eh nicht vielen Splitter-Alben auf dem nächsten Trödel zu verramschen - irgendwie törnt mich das Personal total ab!
Geändert von Account gelöscht (25.09.2017 um 18:08 Uhr)
Gute Politik, die die Menschen (okay: nicht dich) überzeugt?
Das wundert mich jetzt bei dir nicht wirklich. Pegida und die AfD können sich das sicher auch nicht vorstellen.
Ehrlich? Der Gedanke kam mir tatsächlich bei einigen der Statements von Horst hier auch schon. Wäre er nicht Mitbesitzer von Splitter hätten die den vermutlich längst wegen Geschäftsschädigung vor die Tür gesetzt (oder wären eine Kooperation mit dem Kopp-Verlag eingegangen).
Geändert von Zauberland (25.09.2017 um 18:14 Uhr)
felix du cat, du hier? Erstmal umarm
das traurige ist ja, das sie trotzdem verboten werden kann etc..
Wie wars Sheepy, Wohnungstausch vom CDU(bzw. CSU) gerierten Bayern für dich zum AfD-regierten Sachsen für mich? (nicht ernst gemeint)
Bei mir ist die AfD zweitstärkste Kraft und der AfD-Kanditat ziet sogar in den Bundestag <3
Ich freu mich, denn "des is a ehrlicha und guade Kerl füa Baiaan, dat ih moa song"
Ist zwar ein sehr teurers Brandmaterial, aber da hast du Recht
Geändert von Miss Morpheus (25.09.2017 um 19:11 Uhr)
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Hat Schröder seinen Kumpel Gabriel eigentlich schon bei Gazprom untergebracht ?
Komisch den Steinbrück hat die SPD vor 4 Jahren vom Hof gejagt , aber Schulz und die anderen die nicht loslassen können , dürfen nach diesem Debakel weitermachen.
Nach der Wahl machte er zum ersten Mal aber viel zu spät den überfälligen "Aggressivleader" gegenüber Merkel bei der Elefantenrunde
Er und die SPD hätten schon vor langer Zeit die Koalition auflösen sollen, aber das haben sie sich ja nicht getraut weil die SPD so an Macht und Posten hingen.
Witzig wie er jetzt meint, das viele seiner Genossen jetzt Ihren Sitz im Bundestag verloren haben und er sich jetzt als erstes ganz dringend um diese versorgungstechnisch kümmern müssen.
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